Logbuch
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Vanua Levu und Viti Levu, Fidschi
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3. – 18. November 2011

Am Donnerstag sind wir mit der Fotoauswahl für den Logbericht beschäftigt. Als es eine Regenpause gibt, beschliessen wir nach einigem Hin und Her, dass wir ans Ufer fahren und Martin sich rasieren lassen will. Leoa von der Marina erklärt uns, wo wir einen Coiffeur finden. Wir sehen das Plakat auf dem Trottoir, schleichen uns dem engen Gässchen entlang und schauen in einen kleinen, sympathischen Coiffeursalon rein. Mukesh, der Eigentümer, rasiert normalerweise niemanden, entschliesst sich aber, bei Martin eine Ausnahme zu machen. Mit grosser Sorgfalt rasiert er ihn, während dem ich mich mit Anu, Mukeshs Frau, ebenfalls Coiffeuse von Beruf, unterhalte. Mukesh macht’s Kalb mit Martin und ich fotografiere die beiden. Mukesh verpasst Martin noch zusätzlich einen Nachschnitt für die Haare.

   
Coiffeursalon von Mukesh und Anu   Martin unter der Klinge   Anu, Mukesh und Martin


Als er fertig ist, fragt er uns, ob er nicht mit seinen Kindern auf die Jacht kommen könnte, da er gern mal seinen Kindern ein Segelboot von innen zeigen möchte. Klar können sie das. Eine gute halbe Stunde später holen wir die fünfköpfige Familie am Ufer ab. Eine perfekte Gugelfuhr! Sie schauen sich Suleika sehr genau an und hören aufmerksam zu, als Martin die Funktion der einzelnen Instrumente erklärt. Wir fahren wieder mit ihnen ans Land und sie zeigen uns noch den Haupttempel für die Hindus in Savusavu. Ganz toll. Auch laden sie uns ein, morgen bei ihnen zu kochen, in den Tempel zu gehen und danach zu essen. Wir freuen uns riesig und sagen zu.

   
Rachna, Anukesh, Adhikesch, Anu und Mukesh auf Suleika   Interessiertes Publikum  

Freitags dusche ich am Land. Nach dem Morgenessen gehen wir in die Stadt. Wir posten ein neues Uhrenbändeli und kaufen Postkarten. Wir drucken die gemachten und versprochenen Fotos aus. Leider haben sie kein Fotopapier. So lassen wir die Farbdrucke laminieren, damit sie etwas länger halten. Wir gehen zu unseren Sandwichfrauen und schenken ihnen die zwei Fotos. Wir versuchen, für mich eine Saribluse machen zu lassen, da Anu mir heute Abend einen Sari leihen wird für den Gang zum Tempel. Das erweist sich als schwieriger als erwartet resp. es ist unmöglich. Abends erfahren wir dann von Anu, dass die Saris immer mit passender Bluse gekauft werden.... Wir schauen kurz bei Anu und Mukesh vorbei und bestätigen ihnen, dass wir für unseren Omelettenteig auch Eier brauchen. Anu und Mukesh wollen lernen, wie wir unsere Omeletten kochen. Wir kaufen auf dem Markt Gemüse und Früchte ein. Zurück auf Suleika, fängt Martin an, alle Luken mit WD40 zu behandeln, doch macht ihm der Regen einen Strich durch die Rechnung. Ich schmückle. So gegen sechs Uhr abends holen uns Anu und Mukesh mit dem Auto ab. Wir gehen in ihr schönes, grosses Haus. Mukesh zeigt uns, wie er Ocras rüstet, Rachna macht ein Tomatenchutney. Dann kommt der grosse Moment, wo alle mir helfen, einen Sari anzuziehen. Anu trennt bei einer ihrer Saribluse die Reservenaht auf, so dass ich grad just reinpasse. Dann kriege ich einen Unterrock und Anu, Mukesh, Rachna und eine Nachbarstochter helfen mir, den Sari korrekt anzuziehen. Als ich angekleidet bin, beschliessen Rachna und ihre Freundin, mich zu frisieren. Es ist ganz genial, ich fühle mich wie eine Königin bei all dieser Aufmerksamkeit, die mir da zuteil wird ;–).

   
Sari anziehen will gelernt sein   Bereit für den Tempelbesuch  

Anu wirft sich in ihren Sari, es fehlt ihr an Zeit, ihn so schön zu büschelen wie meinen. Wir gehen die drei Minuten zu Fuss in den Tempel, der gleich neben ihrem Haus steht. Die Zeremonie hat schon angefangen. Alle Frauen tragen wunderschöne Saris oder Punjabs, auch die Männer sind schön angezogen. Wir sitzen alle auf gewobenen Pandanusmatten am Boden. Die Götterstatuen im Tempel sind schön geschmückt, es gibt eine Feuerzeremonie für jeden einzelnen, es wird musiziert und gesungen. Sehr berührend. Als die Zeremonie vorüber ist, darf ich die Götterstatuen samt den dahinter sitzenden Priestern fotografieren.

   
Im Hindutempel    

Es gibt dann noch zu essen für alle und kurz darauf gehen wir heim, wo ein wunderbares Essen auf uns wartet. Mukesh zeigt uns, wie man alles von Hand mischt und mit den Fingern isst. Ein viel direkteres Esserlebnis als bei uns mit Besteck. Sie haben auf dem Salontisch gedeckt, weil wir auf dem Sofa besser sitzen können. Sonst essen sie daheim auch immer auf dem Boden. Nach Mitternacht bittet uns Mukesh, ihm zu zeigen, wie wir Omeletten kochen. Die beiden Männer ziehen sich in die Küche zurück und Martin zeigt Mukesh, wie das geht. Anu und ich plaudern in der Stube. Danach fährt uns Mukesh in die Copra Shed Marina zurück. Alles abgeschlossen. Wir müssen den Wachmann aufnehmen, der uns die Tore öffnet. Daheim geniessen wir ein Bierchen im Cockpit, bevor wir uns aufs Ohr legen.

   
Nach dem Gottesdienst   Kochen im Sari   Omelettenkurs


Am Samstagmorgen schlafen wir aus. Auf dem Weg zum Markt schauen wir im Coiffeursalon von Anu und Mukesh vorbei, bedanken uns nochmals für den schönen Abend.
Auf dem Schiff gibt es allerhand zu tun.

Am Sonntag nehmen wir es ruhig. Wir bunkern, duschen, lesen, schreiben Karten.

Montags klarieren wir beim Zoll aus für Suva. Wir gehen zur Post, kaufen Käse ein, Essen im Markt, posten Gemüse. Wir schauen bei Maria vorbei, um uns zu verabschieden und sie schenkt uns zwei Fächer zum Abschied. Danach verabschieden wir uns von Anu und Mukesh. Sie möchten uns noch treffen, da sie mir einen Sari schenken werden. Wow! Wir gehen einkaufen, essen ein letztes Mal bei "unseren" Frauen beim Markt und treffen danach Anu und Mukesh in der Marina. Ich kriege die grüne Saribluse geschenkt, die sie für mich vergrössert hat und einen wunderschönen Sari in Grün und Orange. Ganz, ganz toll. Wir schenken Anu ein Paar selbst gemachte Jadeohrringe. Grosse Verabschiedung. Am späteren Nachmittag lösen wir die Leinen und tuckern los Richtung Cousteau Resort. Dort angekommen, ankern wir. Ich springe ins Wasser und schrubbe die Wasserlinie, die es bereits wieder dringend nötig hat. Wir haben noch allerhand vorzubereiten und gehen spät ins Bett.

Am Morgen giesst es wie aus Kübeln... Wir essen das Frühstück drin, beschliessen, noch etwas abzuwarten. Um zehn hat der Regen zwar nicht aufgehört, aber sich zu einem anständigen Punkt beruhigt, so heben wir Anker und fahren los. Es regnet und hat rechte Wellen. Um siebzehn Uhr steigt der Chartplotter aus. Muss das sein??? Er hätte wirklich noch zwei Monate ausharren können. Wir können nur motorsegeln und das bis drei Uhr morgens... Dann allerdings hissen wir die Segel und geniessen die Ruhe an Bord. Martin muss sich gleich mit drei Schiffen herum schlagen auf seiner Wache, meistert die Situation gekonnt. Wir segeln durch die Nacht, langsam kommen nebst dem Mond auch noch die Sterne hervor. Morgens lacht die Sonne. Wir tasten uns vorsichtig ans Riff heran, als Suva in greifbarer Nähe ist.

   
Das Riff vor Suva    

Wir finden den Durchgang, folgen der Betonnung. Beim Anlegemanöver im Royal Suva Yacht Club hat es enorm viel Wind. Wir müssen vorne ankern und mit dem Heck an den Schwimmsteg gehen. Wir üben drei Mal, bis es – dank der Hilfe unseres Nachbarn, der unsere Leine entgegennimmt – endlich klappt. Wir essen, trinken, mailen und schlafen sofort ein. Es hat ziemlich viele Mücken und ich finde das Mückennetz für die Luke über unserem Bett nicht. Wenig erfreulich.

   
Schwimmsteg des Royal Suva Yacht Clubs mit Martin    

Um sechs Uhr morgens geht der Hafenalarm los und ruft die Leute zur Arbeit. Martin schläft weiter. Ich stehe auf und setze mich an den Cömpi, backe ein Brot. Wir nehmen unser Morgenessen drinnen ein, weil es regnet. Gegen Mittag fahren wir per Taxi in die Stadt. Als erstes klarieren wir ein beim Zoll.

   
Beim Zoll in Suva    

Wir streifen über einen phantastischen Gemüse– und Früchtemarkt. Danach schlendern wir durch den Kunstmarkt, der viele Verkaufsstände und sehr wenig Kunden hat. Wir posten für Martin ein Collier aus Fischknochen. Ganz lässig. Wir essen ein pikant gewürztes indisches Lammcurry am Mittag. Kehren auf den Markt zurück und bestellen bei einer Inderin, die an ihrer Nähmaschine sitzt, einen grünen Sarijupe für mich. Als Spinnerei fahren wir mit demselben Taxichauffeur zum Mc Donalds Drive Thru und bestellen zwei Cheeseburger mit Frites, welche wir aufs Schiff mitnehmen. Der Taxichauffeur fragt, ob er sich unser Schiff ansehen darf. Klar, kann er. Danach bleiben wir gemütlich daheim und verdrücken unsere Hamburger. Total dekadent!

   
Marktregeln in Suva   Indische Gewürze   Zweistöckiger Markt


Kurz vor Mittag am Freitag nehmen wir wieder ein Taxi und bringen den Chartplotter zur Reparatur. Hoffentlich können die was machen.... Per Taxi zum Preis der Busgebühr fahren wir in die Stadt, checken die lokalen Supermärkte aus. Wir schauen uns Schmuckläden an und sehen wunderschönen, goldenen, indischen Schmuck. Toll. Wir essen in einem vegetarischen Restaurant eine Joghurtsuppe, Martin ein Käsegericht und ich Kichererbsenbällchen. Martin beisst auf eine Peperoncini und leidet echt heftig. Zum Glück legt sich das wieder mit der Zeit. Wir kehren zum Kunstmarkt zurück, kaufen einen Muschelanhänger und ein Schmuckdösli aus Tapa. Beide Teile sind wunderschön. Danach holen wir den bestellten Sarijupe ab zur grossen Erleichterung der Näherin, die schon befürchtet hatte, wir kämen nicht. Wir kaufen Gemüse und Fleisch, fahren mit dem Bus heim und ich koche ein paar Konserven ein. Wir gehen an die Bar des Yachtclubs ein kühles Bierchen trinken.

   
Blumenmarkt   Walfischzahn – traditionelles Geschenk für wichtige Angelegenheiten   Landesübliche Besen


Am Samstag stehen wir relativ zeitig auf. Bei strahlendstem Wetter schnappen wir uns einen Bus in die Stadt und machen dort den Flohmarkt unsicher. Hier ist der Flohmarkt in erster Linie ein Markt für die Menschen von hier. Von Kleidern, über Matten, zu Schuhen, Festtagsgirlanden und Särgen kann man hier alles kaufen. Ich finde das typische Kokosschnur–Muschelcollier, welches mir auf einem Prospekt ins Auge gestochen ist. Lässig.

   
Flohmarkt in Suva   Kränze für Geburtstage und sonstige Feiern   Geflochtene Pandanusmatten


Heute gönnen wir uns zur Abwechslung eine Pizza am Mittag. Die mundet herrlich. Anschliessend posten wir einen Stecker für den Stromanschluss in der Marina, kehren zum Flohmarkt zurück, wo wir drei Perlmuttplättchen kaufen. Weiter geht es mit Fleisch und Gemüse. Auch heute mache ich ein paar Konserven. Wir klemmen uns hinter den Motor, kontrollieren ihn, wechseln den Impeller aus. Dem alten fehlen doch tatsächlich zwei Flügel....... Das hatten wir doch schon mal. Martin mottet den Wassermacher ein.

Sonntags schliesst Martin den Strom und das Wasser an. Der Strom fliesst nicht. Auf dem Steg tummelt sich eine Familie, die französisch spricht. Sie grüsst uns auf Englisch, Martin auf Französisch. Schon ist der Konakt hergestellt. Raymonde und Rufus mit ihren drei Kindern laden uns für den Abend zum Essen ein. Ihre Freunde Michelle und Georges kommen auch hinzu. Wir verbringen einen supergemütlichen Abend mit allen vier. Ein herrlicher Apéro auf der Terrasse mit Blick aufs Meer, danach ein wunderbares Buffet voller Köstlichkeiten, begleitet von einem schönen Schluck Rotwein und zu guter Letzt noch einen Cognac zum Begleiten der Apfeltorte und der Ananas. Super gut. Georges fährt uns nach Hause.

Am Montagmorgen rufen wir Georges an. Er fährt uns in ein ziemlich weit vom Stadtzentrum entferntes Einkaufszentrum, weil das der einzige Ort ist, wo es fünf Liter Mineralwasserflaschen gibt. Heute hat es gerade keine, aber sonst eine Menge feine Sachen. Georges fährt uns netterweise nach Lami, wo es einen Yachtshop gibt. Wir finden die gesuchten Poulies für die Windfahnensteuerung. Es regnet heftig. Wir laden Georges zum Mittagessen ein. Er fährt uns in die Stadt, ruft Michelle an. Zu viert essen wir supergut im obersten Stock eine riesigen Einkaufszentrum. Als wir Michelle nach einer Wäscherei fragen, schlägt sie vor, unsere Wäsche zu waschen, was wir dankbar annehmen. Dann verlegen wir ins Parterre, wo uns Michèle und Georges zu einem Kaffee einladen.

   
Zweistöckige Markthalle   Fluss in Suva   Krabbensaison


Der Dienstag ist der Vorbereitung von Suleika auf den nächsten Schlag gewidmet. Martin studiert das Wetter, ich miste meine Muschelsammlung aus. Ich mache einen Salat zum Mittagessen. Nachmittags räumen wir das Schiff auf. Wir machen einen Regenspaziergang, um die leere Gasflasche zum Füllen zu bringen, auf der Suche nach einer Karte, wegen dem kaputten Chartplotter. Ersteres gelingt, zweiteres nicht so ohne weiteres. Wir fahren per Taxi zum richtigen Geschäft. Wir holen unseren Chartplotter ab. Er läuft. Zurück auf Suleika, schliessen wir ihn an. Er macht keinen Wank. Martin misst, dass zu wenig Spannung durch das Kabel fliesst. Wir essen was und machen uns dann auf die Fehlersuche. Martin wird beim Motor fündig, die beiden zusammen gelöteten Drähte sind korrodiert. Er flickt das mit je einer Lüsterklemme. Gegen Mitternacht legen wir uns aufs Ohr.

Für Mittwoch haben wir um Viertel nach zehn ein Rendez–vous mit Raymonde und Georges. Wir fahren der Südküste entlang gen Westen. Bei Pacific Harbour schauen wir uns einen Bootsbauer an. Ein Grieche, der Schiffe aus Aluminium baut. Erinnert uns an META. Georges sucht ein neues Schiff, da sie ihm sein Fischerboot gestohlen haben....

   
Martin, Georges, Raymonde und der Grieche, der Aluschiffe baut   Stolzer Baum in Pacific Harbour  

Danach gehen wir an einem sympathischen Ort essen mit Blick auf den Pazifik. Raymonde lädt die ganze Bande zum Essen ein. Sooo lieb. Wir besuchen die Farm "Spices of Fiji Ltd". Sie haben eine ansprechende Gartenanlage gemacht. Wir kaufen alle von den frischen, wohlduftenden Gewürzen. Auf dem Heimweg hält Raymonde netterweise an, damit ich den Friedhof fotografieren kann und später, um unsere volle Gasflasche mitzunehmen.

   
Statue im Resort   Grüner Pfeffer – Fiji Spices   Friedhof bei Suva


Dann setzen wir Georges ab und Raymonde fährt uns zu Rufus’ Firma. Sie organisiert, dass wir das Trockendock – das einzige in der Südsee – anschauen dürfen. Das ist eine einmalige Gelegenheit. Wir freuen uns riesig. So fahren wir mit dem Motorboot raus, welches die Arbeiter aufs Dock und wieder an Land bringt, bestaunen die beiden Riesenschiffe, die aufgebockt sind. Eines ist aufs Riff aufgelaufen... Seufz.

   
Besuch des Trockendocks   Das Trockendock   Dieses Schiff war auf dem Riff


Wir erklimmen die Treppe bis zuoberst und haben eine tolle Aussicht. Nach unserer Besichtigungstour bringt uns Raymonde nach Hause. Sie ist ein Goldstück. Im Yachtclub sitzt Stefanie mit Freunden. Wir gesellen uns zu ihnen und trinken ein Bierchen. Danach kehren wir auf Suleika zurück, kochen, essen, mailen, schlafen.

   
Grosse Schraube   Zwei Frachter auf dem Trockendock  

Donnerstags bringt Georges unsere von Michelle frisch gewaschene und gebügelte (!) Wäsche zurück. Sie hat sich eine Wahnsinnsarbeit damit gemacht. Tausend Dank dafür. Martin erklärt Georges unsere Navigationsinstrumente, während dem ich die Wäsche versorge. Georges fährt nach Hause, wir per Bus in die Stadt. Wir wollen ausklarieren, doch die beiden zuständigen Beamten sind nicht da. So essen wir eine letzte Pizza, kaufen Lüsterklemmen, klarieren aus und posten Gemüse. Nach dem Markt fahren wieder heim. Raymonde ruft an und lädt uns zum Abendessen ein. Wir bereiten Suleika vor, sind zehn Minuten zu spät beim Rendez–vous und verbringen ein paar gemütliche Stunden mit Raymonde und ihren Kindern. Wieder auf dem Schiff legen wir uns schlafen.

   
Prächtiger Markt   Träger in der Pause  

Freitag gegen Mittag geht es bei heftigem Regen los nach Opua, Neuseeland.