Logbuch
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Neiafu, Königreich von Tonga, Überfahrt nach Fidschi, Savusavu und Labasa
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28. September – 16. Oktober 2011

Lena und Henrik, unsere dänischen Freunde, mit denen wir auf den Galapagos einen Ausflug gemacht haben, schauen per Dingi vorbei. Wir leihen ihnen das Wetterbuch von Bob McDavitts aus, dem neuseeländischen Wetterpapst. Wir fahren ins Dorf. Treffen Fine. Unterhalten uns mit Mele und lernen die Lehrerin kennen, welche von Neuseeland eingeflogen ist und die Marktfrauen eine Woche lang unterrichtet. Wir kaufen ein, kehren auf Suleika zurück. Am Nachmittag schauen Marion und Holger rein und zeigen uns das neuste Collier, das Marion gemacht hat.

Heute bringen wir einmal mehr die Wäsche zu Sailing Safari. Das Wetter ist gut, um sie anschliessend auf dem Schiff zu trocknen. Nach dem Mittagessen gehen wir auf den Markt, treffen Fine, plaudern eine Weile mit ihr. Wir kaufen ein. Fine will an die schöne Wahlfischknochenwelle, welche sie uns geschenkt hat, ein neues Halsband machen, wie sie es im Kurs gelernt hat. Wir kaufen zwei geflochtene Körbe bei Mele und einen bei Nati. Als wir wieder auf dem Schiff sind, stelle ich mit Schrecken fest, dass meine Welle zerbrochen und geleimt ist. Ich rufe Fine an und erkundige mich. Tatsächlich ist der Anhänger runtergefallen. Sooo schade. An unserem letzten Abend gehen wir mit Marion und Holger erst einen Film anschauen, dann essen. Kaffee und Kuchen geniessen wir im Aquarium.

   
Mele webt uns ein Körbchen   Fine im Markt an der Arbeit  

Fine ruft in aller Frühe an. Wir treffen sie um acht Uhr dreissig auf dem Markt. Sie lässt mich einen Ersatz auswählen für die kaputte Welle. Gemeinsam mit Martin entscheiden wir uns für eine andere Welle. Die ursprüngliche war aus einer Walrippe geschnitzt, die neue ist aus einem Kieferknochen. Das erste Modell war formschöner, aber was soll’s..... Seufz. Es ist uns trotzdem lieber einen ganzen Anhänger mitzunehmen statt einem kaputten. Wir verabschieden uns von allen. Fine und Mele weinen und Nati hat auch Tränen in den Augen. Fine ruft mir noch nach hinter der Gitterwand des Marktes "Olion", als wir Richtung Dingi laufen. Es ist richtig traurig. Wir treffen Marion und Holger. Gehen mit ihnen zum Dingi. Verabschieden uns unterwegs auch noch von Lasa. Wir schenken Marion und Holger drei von den Papayas, die wir von Fine und Saia bekommen haben. Martin wechselt den Schalter des VHF am Schaltbrett aus, da der eingebaute einen Wackel hat und der Funk immer wieder rausfällt.

Kein Windchen bläst am Samstag. So bleiben wir einen Tag in der Lotuma Bay am Anker. Wir hören das Netz. Machen Papaya mit Kokosnussmilch ein. Martin rasiert sich. Wir machen Wasser. Ich erledige ein paar Mails. Gemütlicher letzter Tag im Königreich von Tonga vor unserem Aufbruch nach Fidschi.

   
Letzter Blick auf die Schweine von Tonga   Vava’u Gruppe  

Am Sonntag scheppert um sechs Uhr der Wecker. Ausnahmsweise nehmen wir das Morgenessen unten ein, das geht schneller. Wir bereiten das Schiff vor und gehen Anker auf. Es krost massiv, an der Kette hängen Korallenteilchen, hin und wieder blockiert sie. Ich lasse wieder ein Stück raus, warte einen Moment, ziehe sorgfältig wieder ein. Am Schluss gelingt es. Zum Glück! Wir motoren aus der Inselgruppe Vava’u. Geniessen die schöne Ansicht von Hunga, der grossen Insel, wo Saia her stammt. Ich simmsle mit Fine bis wir keinen Telefonempfang mehr haben. Auf offener See setzen wir Segel und geniessen die Ruhe und die Weite des Meeres. Mit einem Reff segeln wir ruhig durch die erste Nacht, ohne irgendein anderes Schiff zu sichten.

   
Unterwegs    

Montags baumen wir die Genua backbord aus. Die See ist relativ ruhig. Das nütze ich aus und mache Bratkartoffeln mit Zwiebeln zum Mittagessen. Wenn ich beim Kochen jeweils eine Hand brauche, um mich festzuhalten, ist nichts mit Kartoffeln schälen... Wir lesen am Nachmittag. Martin ist genau so gefesselt vom Roman "Uarda, die Ägypterin" von Georg Ebers, wie ich das war. Da der Wind gleichmässig bleibt, lassen wir die Genua auch nachts ausgebaumt, was sich bewährt.

Als ich am Morgen aufwache, strahlt mir die Sonne entgegen. Wohl deshalb bin ich eine halbe Stunde bevor der Wecker läutet erwacht. Wir wollen halsen. Aber es geht nicht. So müssen wir wenden. Blöderweise sind uns die Kokosnüsse verfault, ob das am Aufbewahrungsort liegt oder daran, dass wir die Papaya auch dahin gepackt haben, ist uns unklar. Die letzte Papaya schnetzle ich in den Mittagssalat. Wir kommen recht voran. Stellen heute die Zeit um, gewinnen eine Stunde, die wir bei Tageslicht mit gemütlichem Nachtessen nützen.

Auch der Mittwoch ist ein sonniger Tag. Ich entdecke die erste Insel von Fidschi am Horizont. Wir segeln durch die Lakemba Passage. Die Inseln hier sehen von weitem sehr schön aus, da es wieder höhere Berge hat und uns diese Reliefs gefallen. Es geht zwar stetig, aber doch sehr gemütlich vorwärts. Morgens um zwei Uhr zwanzig muss Martin wegen fehlendem Wind den Motor anwerfen.

Am Donnerstag füllen wir noch unsere sämtlichen Wasserflaschen aus den vollen Kanistern. Ich wasche mir die Haare, dusche, Martin rasiert sich, dass wir einen anständigen Eindruck machen, wenn wir ankommen. Wir lesen. Ab und zu öffnet der Himmel kurz seine Schleusen. Fürs Mittagessen stellen wir den Motor ab, dümpeln vor uns hin. Danach werfen wir ihn wieder an. Das Meer ist spiegelglatt. Nachts sieht Martin Lichter von Fischern. Vor der Engstelle in die Savusavubucht drehen wir bei und bleiben mehr oder weniger an Ort für ein paar Stunden. Ich höre Delfine, sehe sie aber nicht, weil die Nacht so schwarz ist. Schade.

   
Vanua Levu, Fidschi    

Am Freitagmorgen um fünf Uhr dreissig fahren wir los Richtung Savusavu. Um acht Uhr zwanzig hängen wir an einer Boje und stellen den Motor ab. Bio, von der Copra Shed Marina hat uns geholfen, anzubinden und wird uns die Offiziellen an Bord bringen. Um viertel vor Neun ist der erste da, um elf Uhr verlässt uns die Zollbeamtin. Sie hat uns erzählt, dass sie jeweils am Wochenende in den heissen Quellen hier – in denen man nicht baden kann, weil sie derart heiss sind – Kartoffeln und Eier kocht. So braucht sie kein Gas dazu und die Kinder haben wohl auch ihren Spass, mit der Mutter draussen zu sein. Nach einem Ankerbierchen mit Chips pumpen wir das Dingi auf und fahren in die Stadt. Wir spazieren auf die falsche Seite, schauen uns einen Supermarkt an, studieren das Menu eines indischen Beizchens und kaufen Fleisch in der Metzgerei.

   
Hauptstrasse von Savusavu    

Am Samstmorgen brechen wir in die andere Richtung auf. Da es ziemlich geregnet hat, als wir aufbrachen, haben wir die Ölzeugjacken an, welche uns reichlich warm geben.... Wir checken die anderen Supermärkte aus, gehen auf den lokalen Markt. Was für eine Fülle von Früchten und Gemüsen, verglichen mit Tonga! Dafür ist mit Kunsthandwerk deutlich weniger los. Wir kaufen zwei Tranchen gefrorenen Sunfisch. Wir essen ein vegetarisches Sandwich bei einer Inderin. Ganz, ganz fein. Später noch eine Hammel– und eine Hühnchenpie von der Bäckerei. Bei Maria, einer Inderin, die einen winzigen Laden hat, kaufen wir für Martin ein Hemd, für mich einen Jupe mit Oberteil. Beides hat sie selber genäht. Mir schenkt sie noch ein Paar passende Ohrringe zum neuen Outifit. Sooo lieb. Abends auf dem Schiff hat es ziemlich Mücken und seit langer Zeit lassen wir zum ersten Mal wieder einen Coil abbrennen.

   
Maria in ihrem Geschäft    

Wir geniessen einen gemütlichen Sonntagmorgen. Als wir die Winsch revidieren wollen, die unterwegs angefangen hat zu klemmen, obwohl Martin sie erst kürzlich in der Kur hatte, fängt es an zu regnen und wir flüchten ins Schiffsinnere. Wir lesen, machen Wasser. Als der Regen sich beruhigt, machen wir die Winsch fertig. Ich schmückle und Martin hilft mir, Löcher in die Keshis zu bohren.

   
Sind auf einem Bambusfloss    

Am zehnten Oktober ist Nationalfeiertag in Fidschi. Sie feiern ihre Befreiung von den Briten. Wir fahren am Morgen ans Ufer. Ich poste Brot, Zwiebeln und Lammwürste. Martin organisiert Iby, der unser Unterwasserschiff schrubben wird. Ich geniesse es, wieder mal eine Dusche nehmen zu können mit warmem Wasser. Mit Hochgenuss wasche ich auch gleich die Haare. Kaum sind wir zurück auf Suleika, trifft Iby auch schon ein. Er benutzt eine Tauchflasche und schrubbt Suleikas Unterwasser, befreit den Propeller von Muscheln. Ein sintflutartiger Regen bricht an. Bis am Abend schwimmen die Ruder im Dingi.... Wir lesen und ruhen aus.

   
Sintflutartige Regenfälle   Der Regen stört sie nicht   Gehen auf die Ausflugsinsel


Am Dienstag strolchen wir durch die Stadt. Martin kauft sich ein Paar Hosen. Hier tragen die Männer zwar kurze Hosen, doch müssen die Knie bedeckt sein und das erfüllen seine bisherigen Landhosen nicht. Ich profitiere von einer Aktion und kaufe mir vier rote und vier grüne Glasbangels mit Goldverzierungen. Die klimpern so schön, wenn man sie trägt. Auf dem Kunsthandwerkermarkt kaufen wir eine Hartholzschale mit Perlmutteinlagen und aussen wunderschön geschnitzt. Wir essen in einem kleinen indischen Lokal ein Chickencurry zu Mittag, das uns herrlich mundet. Dann nehmen wir ein Taxi und fahren unsere Gasflasche und die eines anderen Schiffs zum Füllen. Der Techniker ist nicht dort. Ein junger Mann verspricht mir, dass er die Flaschen gefüllt persönlich in der Marina abliefern wird am Nachmittag. So zahle ich die Füllungen und wir fahren in die Stadt zurück. Abends geniessen wir im Planters Club einen Apéro mit ein paar anderen Seglern. Die essen auch noch auswärts, wir ziehen es vor, daheim zu kochen.

   
Heisse Quellen in Savusavu    

Am Mittwoch machen wir einen Ausflug nach Labasa. Diese Stadt liegt 85km entfernt im Norden der Insel Vanua Levu. Ausgesprochen wird der Name "Lambasa". Ich bin schon um sechs Uhr fünfundvierzig auf der Busstation. Der leere Bus steht bereit. Nach fünf Minuten Wartezeit setze ich mich rein und besetze unseren Lieblingsplatz. Die vordersten beiden Plätze, auf der anderen Seite als der, wo der Chauffeur sitzt. Das ist hier rechts, da Linksverkehr herrscht. Gegen sieben Uhr trifft Martin ein und kurz darauf auch der Chauffeur. Der Bus füllt sich und pünktlich um halb acht geht es los. Die Landschaft ist herrlich grün und die vielen Pflanzen erfreuen unser Auge. Das ständige Aus– und Einsteigen fasziniert uns auch. Viele Leute fahren nur eine kurze Strecke mit. Während der ersten halben Stunde haben wir auch jede Menge Schulkinder dabei. Das Wetter ist top. Die Sonne lacht vom Himmel und der Chauffeur ist super nett. Hält sogar an, damit wir von einem Aussichtspunkt aus eine Foto machen können.

   
Bustickets und Kasse   Auf dem Weg   nach Labasa


Wir brauchen für die 85 Kilometer knapp drei Stunden. In Labasa angekommen, wollen wir erst mal was essen. Eine Inderin lässt uns sämtliche salzigen Kleinigkeiten probieren, die sie anzubieten hat. Danach sind wir echt satt. Wir flanieren durch die Einkaufsstrasse. Vom Bus aus haben wir einen Coiffeur gesehen, dem wir Martins Haarschnitt anvertrauen wollen. Die Stadt ist viel indischer als Savusavu.

   
Touristen im Bus   Tyische Brücke – hoffentlich hält sie   Abwechslungsreiche Landschaft


Der Coiffeur ist auch ein Inder, dessen Urgrossvater den Salon vor gut siebzig Jahren eröffnet hat. Er macht seinen Job gut und vor allem extrem günstig: der Haarschnitt kostet umgerechnet CHF 1.50!

   
Martin   beim Coiffeur   in Labasa


Wir trinken einen Kaffee, geniessen ein kleines Stück Kuchen dazu. Wir posten zwei CDs mit typischer Fidschimusik.

   
Geerntetes Zuckerrohr   Schmucke InderInnen   Indische Kleidung an westlichen Schaufensterpuppen


Wir begeben uns wieder auf den Bus, wo ein junger Mann uns unseren Lieblingsplatz besetzt hat. Der Buschauffeur vom Abend fährt zwar sehr gut, ist aber weniger kommunikativ als der vom Morgen. Wir geniessen auch auf dem Rückweg die Landschaft. Nehmen, als wir uns Savusavu nähern, wieder jede Menge Schulkinder mit, die zum Teil eine halbe Stunde Bus fahren. In der Marina angekommen, essen wir noch ein Pizza und fallen dann ziemlich müde von den vielen neuen Eindrücke in die Koje und bald in tiefen Schlaf.

   
Schüler und   Schülerinnen auf dem Heimweg  

Heute ist der grosse Tag, wo ein Kreuzfahrtschiff hier Halt macht. Das kommt nur zwei– bis dreimal jährlich vor. Entsprechend aufgeregt war die ganze Bevölkerung schon anfangs der Woche. Wir schauen vom Cockpit her zu, wie die Passagiere mit den kleinen Schiffen an Land gebracht werden. Roy von Peggy West schaut bei uns vorbei. Gibt uns Tipps für Neuseeland. Martin bringt mich ans Ufer, so dass ich den aufgebauten Markt auschecken kann. Ich stromere an all den Ständen vorbei. Sehe wenig Interessantes, trinke eine frische Kokosmilch, setze mich zu Olivia, einer Frau, die wir vom Markt her kennen, hinter ihren Stand auf den Boden und helfe ihr, die Etiketten auf die Kokosölflaschen zu kleben, die sie verkauft. Abends gehen wir mit einem Dutzend Seglern an eine Currynight. Leider haben die Inder die Gewürze uns angepasst und wir vermissen die typisch indische Schärfe. Ansonsten ist es fein gekocht. Wir unterhalten uns gut, lernen ein paar lustige Segler kennen. Viele sind nicht zum ersten Mal hier und wir können von ihren Erfahrungen profitieren.

   
Polizist in Galauniform   Currynight – Buffet mit Peg, Wirtin, Penny und Ken  

Martin hört sich am Freitagmorgen zwei Netze an, die wir dann brauchen werden während unserer Passage nach Neuseeland. Green Coral, Rosemarie und Peter, sind auf dem Bojenfeld eingetroffen. Ich ziehe einen neuen Gummi ins Mückennetz für unsere Luke ein. Martin schreibt Bob McDavitt, dem neuseeländischen Wetterpapst, eine Mail. Wir wollen bei Auspice vorbei schauen, um Tipps fürs Segeln hier zu bekommen. Doch Kim und Jim sind auch gerade im Dingi. Sie werden in zehn Minuten bei uns vorbei schauen. Vor ausgebreiteten Karten erzählen sie, wo sie überall waren und welche Orte sie uns empfehlen. Wir ändern unser Programm. Wir werden nicht, wie ursprünglich geplant, nach Süden segeln, sondern nach Osten und dann vermutlich in Savusavu ausklarieren für Neuseeland. Wir gehen in die Stadt, posten Stoff für Martin, um einen neuen Sarong daraus zu machen. Treffen Maria auf dem Markt, schenken ihr eine Lesebrille und übergeben ihr den Stoff. Sie wird die Säume am Montag nähen, da sie am Samstag nach Labasa fährt. Kim und Jim bringen uns unseren USB–Stick zurück, auf den sie Führer, Karten und Wegpunkte geladen haben. Ganz lieb.

   
Morgenstimmung in Savusavu   Suleika an der Boje  

Am Samstag gehen wir vor dem Morgenessen auf den Markt. Einmal mehr geniessen wir die vegetarischen Sandwiches. Wir kaufen Kavawurzeln. Die übergibt man dem Dorfchef, wenn man vor einer Insel ankert.

   
Samstagmorgenmarkt   in Savusavu   Unsere Sandwichfrauen


Plötzlich regnet es wie aus Kübeln. Da wir die Wurzeln trocken halten wollen, müssen wir eine halbe Stunde warten, bevor wir per Dingi wieder aufs Schiff zurück können. Wir essen Früchte, trinken einen Tee, ich bereite eine Hühnersuppe vor. Danach fahre ich an Land, da ich den Perlenladen noch auschecken will, von dem mir Kim erzählt hat. Martin bleibt an Bord und kümmert sich um die Formalitäten, die wir für Neuseeland zu erledigen haben. Ich finde den Perlenladen, aber er schliesst in zehn Minuten fürs Wochenende.... Werde wohl kommende Woche nochmals vorbei schauen, denn die Perlen sind echt schön. Abends laden uns Rosemarie und Peter zum Sundowner ein. Sogar mit Dingiservice, da unseres bereits aufgehängt ist. Der Sundowner weitet sich zum feinen Blue–Cheese–Spaghetti–Essen aus und wir geniessen den gemütlichen Abend auf der Green Coral.

   
Schöne Körbe, nette Frau   Die Jugend übt in Optimisten  

Sonntags schlafen wir aus, die Sonne scheint, und machen den neuesten Logbericht.