Logbuch
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Lotuma Bay, Port Maurelle und Neiafu, Königreich von Tonga
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12. – 27. September 2011

Am Montag kommt Marion auf Suleika und wir machen gemeinsam Schmuck. Unser heutiges Programm ist Zehenringen gewidmet und wir machen uns munter an die Arbeit. Auch bohrt Marion ihre eigene und meine Perle, so dass wir noch je einen Fingerring fertig stellen können. Martin filtert in der Zeit fünfunddreissig Liter Diesel, den wir aus dem Grund unseres Tanks gepumpt haben und der ziemlich trüb war. Als Marion daheim ist, assistiert mir Martin beim Perle leimen. Abends gehen wir zeitig in die Federn.

   
Mo’ungalafa im Abendlicht    

Ein strahlender Tag beginnt. Wir nehmen es gemütlich. Essen Spiegeleier. Ich schmückle. Martin liest. Wir entscheiden uns, bei meinem gestrigen Ring die Perle auszutauschen, da die dunklere besser passt. Also nochmals von vorn! Kreiere einen weiteren Fingerring. Diesmal nehmen wir uns genügend Zeit für eine sorgfältige Auswahl der Perle, nicht dass wir die ganze Arbeit auch zwei Mal machen müssen... Es wird ein Traumstück, der Vert jeu. Abends geniessen wir ein frisch zubereitetes Ratatouille mit Spaghetti.

Wir verlegen von der Lotuma Bay nach Port Maurelle. Auch Vela und Hydra kommen dahin. Velas Einspritzpumpe beim Backbordmotor ist kaputt... Ärger. Wir fahren mit zwei Dingis zu sechst in die Swallows Cave. Unser Dingi, das langsamste, bleibt am Ankerplatz zurück. Die Höhle hat wunderbares, blaues Wasser. Sehr lange, alte Stalagmiten und unter Wasser kann man auch den einen oder andern Stalaktiten erkennen. Im Dachgewölbe hat es ein Loch, wo die Sonne reinscheint, so dass wir unter Wasser beim Schnorcheln den riesigen Fischschwarm in Licht und Schatten tanzen sehen. Ganz toll. Sowohl Ruedi als auch Marion haben eine Unterwasserkamera mit dabei und schiessen schöne Bilder von diesem riesigen Fischschwarm, der sich andauernd neu formiert. Schwimmt ein grösserer Fisch durch, bilden sie dort ein Loch und finden andernorts wieder zusammen. Ein wahres Ballett. Als Abschluss dieses schönen Ausflugs trinken wir auf der Hydra ganz exquisit feinen Kaffee. Abends genügt ein leichtes Nachtessen bestehend aus Zucchetti und einem Quinoa–, Bulgur–, Cous–cous–Gemisch.

   
Swallows Cave   Ariane – Foto von Ruedi Hasler   Fischballett – Foto von Ruedi Hasler


Am Donnerstag verlegen wir in den Stadthafen von Neiafu. Müll entsorgen. Melden uns bei Beluga Diving, da wir an einer ihrer Bojen hängen. Am späteren Nachmittag essen wir einen Hamburger im Aquarium, verbinden uns mit dem Internet und suchen eine Kontaktadresse in Fidschi raus. Wir schreiben die entsprechende Marina an, ob sie Post von uns entgegen nehmen würde. Danach lesen wir auf Suleika, essen, mailen. Ich kriege eine Handmassage.

   
Ausfahrt aus Port Maurelle    

Freitags ist Waschtag. Wir bringen zwei Ladungen zu Safari Sailing und können alles auf Suleika trocknen. Herrlich! Wir schauen bei Fine vorbei. Sie wird uns am Dienstag oder Mittwoch zu sich nach Hause zum Essen einladen. Wir freuen uns riesig. Wir erkundigen uns bei den Offiziellen wegen dem Walknochenschmuck. Wir werden eine Exporterlaubnis erhalten, sobald wir die Ausklarierungspapiere in Händen haben. Wir kaufen ein, essen einen Salat auf Suleika. Marion und Holger kommen zum Kaffee vorbei. Danach machen sich Martin und ich auf die Gasexpedition. Mike, vom Aquariumcafé hat uns gesagt, man könne dort auch per Dingi hin statt per Taxi. Das machen wir. Den beschriebenen Steg finden wir mühelos. Dann fängt das Abenteuer aber erst an. Wir stürcheln etwa zwei Kilometer den hohen Zaun entlang, immer nah an den Gasflaschen aber weit weg vom Eingangstor... Nach einer kleinen Abzweigungsverirrung unterwegs schaffen wir es, das Gelände resp. dessen Eingang zu erreichen. Unsere Gasflasche wird problemlos gefüllt. Auf Martins Anfrage begleitet uns ein Mann von der Gasgesellschaft und öffnet ein verschlossenes Tor, so dass wir nur fünf Minuten zu gehen haben auf dem Heimweg. Immerhin! Abends profitieren wir von der Pizzaaktion, zwei für eine, in einem der lokalen Restaurants. Fein.

   
Freiluftkleidermarkt in Neiafu   Hier wurde unsere Wäsche gewaschen   Füllen unserer Gasflasche


Samstags gehen wir ins Städtchen einkaufen. Zuerst auf den Markt. Wo wir bei Primerose zwei sorgfältig geschnitzte Haarkämme aus Kuhknochen posten. Zurück auf dem Schiff rasiert sich Martin und liest, ich widme mich dem Buch "Rot" von Milda Drüke. Eine weitere lohnende Lektüre. Abends sind wir auf der Vela zu Königsberger Klopsen eingeladen. Zuerst geniessen wir ein Apéro vorne auf der Vela, danach setzen wir uns an den sorgfältig gedeckten Tisch im Cockpit. Königsberger Klopse sind Hackfleischkugeln in einer Kapernsauce. Sehr lecker. Dazu gibt es geschwellte Kartoffeln, die man zerdrückt und mit der Sauce geniesst. Sooo fein. Zum Dessert kocht uns Marion Bananen mit Rum. Wir werden richtig verwöhnt.

   
Bojenfeld von Neiafu   Zürileu in Neiafu   15 Papayas für CHF 4.– samt Korb


Am Sonntag regnet es. Wir backen ein Brot. Martin hilft mir beim Perlen– und Keshi–Bohren. Danach auch beim Leimen. Es entstehen ein Fingerring und zwei Paar Ohrringe. Nach dem Abendessen gehen wir früh ins Bett.

Wir lassen die Woche gemütlich angehen. Martin ist total erkältet und hat in der Nacht stark geschwitzt. Ich hänge Leintuch und Matratzenschoner an die Sonne zum Trocknen. Wir machen Wasser. Martin wäscht ab. Ich fahre mit dem Dingi ans Ufer, spaziere in die Stadt zu Fine. Kaufe bei ihr eine Walschwanzflosse aus Walfischknochen und einen Delfin aus Togamuschel. Abends kochen wir eine Käserösti. Holger schaut kurz rein. Fine hat ihre Einladung für Mittwoch festgelegt.

   
Mittagspause in Neiafu    

Am Dienstag gehen wir als erstes zu Fine auf den Markt und lassen sie wissen, dass wir uns sehr über ihre Einladung freuen und gern kommen werden. Dann posten wir ein gutes Stück Fleisch bei Günter. Wir holen die auf dem Hinweg in die Stadt abgegebene Wäsche ab, hängen sie zum Trocknen auf Suleika auf. Eine gute Stunde später ist der Himmel grau. Wir hängen alles ins Schiffsinnere und schon fallen die ersten Tropfen. Wir fahren per Dingi ins Dorf, um Fotos von Fine und Familie auszudrucken. Posten Hefte und Bleistifte, die wir als Gastgeschenke, gemeinsam mit den Fotos, mitbringen werden. Zurück aufs Schiff. Dann holen wir auf Vela ein Stück des für uns im Kühlschranke gelagerten Käses. Ich schaue mir mit Marion ihre künftigen Schmuckprojekte an. Abendessen auf Suleika.

Entschliesse mich, im Stadthafen ein Morgenbad zu nehmen, da ich auch die Haare waschen muss. Martin zieht das Waschen vor. Wir verbringen den ganzen Tag auf dem Schiff. Abends per Dingi an Land, zur Einladung von Fine. Kaum habe ich sie angerufen, dass wir bereit seien bei der Markthalle, realisiere ich, dass ich die Kamera auf Suleika vergessen habe. Ich rufe nochmals an. Wir holen die Kamera und finden uns wieder beim Markt ein. Fine sagt mir, sie komme uns in zehn Minuten abholen. Fünfzig Minuten später trifft sie ein. Fährt uns zu sich nach Hause, wo der Pfarrer gerade unter seinem Auto liegt und was repariert. Sie haben ein wunderschönes Essen am Boden auf einer Strohmatte aufgetischt. Wir sitzen alle im Schneidersitz drum herum und geniessen es sehr. Auch Fakalaka, die Frau des Pfarrers, ist da. Nach dem Essen verabschieden sich die Pfarrleute.

   
Tonganisches Essen bei Fine und Saia   Fine mit Kindern – Mafi, Vaha und Tanja   Fotos anschauen – Tina, Mafi, Saia, Fine und Tanja


Fine und Saia schenken uns zwei Anhänger und ein Segelschiff aus Walfischknochen, wir geben ihnen die Fotos, ein Paar Ohrringe für Fine und einen Obolus. Martin überreicht ihnen dann noch die Hefte mit Blei– und Farbstiften. Nebst Fine und Saia, deren Töchter Mafi und Tanja, sind auch der jüngste Sohn Vaha und zwei Nichten, Tina und Lina da. Tina singt uns ein Kirchenlied vor. Danach tanzen Fine, Tina, Lina und Mafi für uns. Ganz, ganz toll. Wir geniessen den Abend. Fine wird ins Meer unterhalb des Segelschiffs noch den Namen Suleika eingravieren. Sooo lieb. Als der Rugbymatch im Fernsehen beginnt, bringen uns Fine, Tina und Lina zum Dingi, nicht ohne uns vorher noch mit zwei Kokosnüssen und einer Papaya beschenkt zu haben. Es sind Goldschätze.

   
Mafi, Lina und Tanja   Tanzvorführung – Tina, Fine und Lina   Publikum – Saia und Vaha


Donnerstags fahren wir zeitig in die Stadt. Holen Geld am Automaten. Besuchen Fine auf dem Kunstmarkt. Sie überreicht uns unser Knochensegelschiff mit dem Namenszug Suleika versehen. Sooo lässig. Wir spazieren zum Zollgebäude rüber. Lassen uns das Papier ausstellen, welches uns zum Bezug von zollfreiem Diesel berechtigt. Wir möchten morgen abreisen. Wir gehen zu Fine zurück. Auf eine zweite Anfrage von ihr haben wir diskutiert und sind zum Schluss gekommen, dass wir ihr unsere Bordnähmaschine schenken werden. Sie freut sich riesig darüber. Am späteren Nachmittag kommt Marion vorbei. Ich mache ihr achtzehn Silberösen für ihr Glascollier. Wir räumen das Schiff auf, dass es segelklar ist. Gehen auswärts eine Pizza essen. Es giesst wie aus Kübeln und trotz Regenkleider kommen wir pitschnass im Restaurant an. Die holzofenfrischen Pizzas wärmen uns auf. Der Chef spendiert uns zuerst einen Rumpunsch. Nach dem Essen setzt er sich zu uns und offeriert uns je einen Baileys mit Eis, er selber geniesst einen Cognac. Ein ganz origineller Engländer, der mit einer Japanerin verheiratet ist. Ziemlich rund machen wir uns auf den Weg zu unserem Dingi. Gott sei Dank hat zwischenzeitlich der Regen aufgehört.

   
Hauptstrasse von Neiafu    

Freitags regnet und windet es wie blöd. Da die Mole schon bei schönem Wetter nicht sehr jachtfreundlich ist, müssen wir davon absehen, heute tanken zu gehen. D.h. wir verschieben unseren Aufbruch nach Fidschi. Die Entscheidung fällt uns nicht wirklich leicht, da wir uns reisereif fühlen... Aber gegen das Wetter kommen selbst wir nicht an. Es ist zu gefährlich heute, sich längsseits an die Mole zu legen. Wir bleiben den ganzen Tag im Suleikabauch und lassen das Wetter draussen toben. Martin flickt das Kabel unseres VHF–Mikrofons so gut es geht. Ich nähe aus dem verbliebenen Stoff noch ein paar Schmuckbeutelchen, da ich nachher über keine Nähmaschine mehr verfügen werde. Das motiviert. Früh ins Bett.

   
Kabelpappen – nicht Martins Art    

Wir schaffen es erst spät auf den Markt am Samstagmorgen. Schauen bei Fine vorbei. Fragen Pimi, ob er Zeit habe, uns am Nachmittag zum Mont Talau zu fahren. Er hat neben seinem Kunstmarktstand auch ein Taxi. Er ist besetzt, da es an der Ana Beach heute ein Tongan Feast gibt. Sowohl er als auch Fine werden dort ihren Schmuck zum Kauf anbieten.

   
Zwei Grazien auf dem Markt – Tina und Lina   Dingis und Fischerboote – eng im Dingihafen  

Fine organisiert für uns Saia mit dem Auto des Pfarrers, das ein Vierradantrieb hat. Saia holt uns pünktlich um halb drei Uhr nachmittags beim Dingisteg ab. Wir fahren zum Mont Talau, der 131m hoch ist. Obwohl Saia hier aufgewachsen ist, war er noch nie auf dem Berg oben. Er begleitet uns auf unserer Wanderung. Zum Teil ist die Strecke sehr steil. Zum Glück haben sie Seile montiert, an denen man sich halten kann. Wir geniessen die Aussicht vom Gipfel über das Inselreich von Vavau. Eine traumhafte Aussicht. Saia erklärt uns, wo die Insel liegt, wo er ursprünglich herkommt.

   
Aussicht von Mont Talau – Neiafu und Utulei   Gipfelstürmer – Martin, Ariane und Saia   Mit Seilen gesicherter Aufstieg


Als wir wieder am Fuss des Berges ins Auto steigen, fahren wir zu Fine an die Ana Beach. Der Markt, den sie da für die Segler aufbauen, ist echt schön. Es kommen heute acht Gäste, sie streifen über den Markt, kaufen da und dort was, setzen sich zum Essen. Zeit für unseren Aufbruch. Wir fahren mit Saia, einer Nichte und drei Kindern zurück. Fine bringt noch eine Freundin nach Hause. Ihren Tisch hat sie aufs Autodach geladen. Von Dachträger keine Spur.. . Müde und glücklich trudeln wir auf Suleika ein. Wir geniessen Teigwaren mit einer frischen Sauce Bolognese.

   
Markt an der Ana Beach   Primerose und Fine   Martin und Fine


Den Sonntag gehen wir gemütlich an. Stehen spät auf, zmörgelen ausgiebig im Cockpit. Und schon ist es Zeit, uns an das Bretzel backen zu machen. Um fünfzehn Uhr sind die Akka, die Hydra und wir auf der Vela zum Kaffee eingeladen. Unsere Backerei dauert etwas und wir kommen mit Verspätung an. Marion hat einen Kuchen gebacken, Andrea hat frische Ananas mit Bananen und eine Backware mitgebracht. Wir unsere Bretzeln. Wir verbringen einen gemütlichen Nachmittag auf der Vela mit Schwatzen, Video und Dia anschauen.

Als wir am Montag erwachen, stellen wir fest, es hat wenig Wind. D.h. es ist unser Tag, um den zollfreien Diesel zu tanken. Um elf Uhr haben wir mit dem Tankwagen abgemacht. Als wir an der Mole eintreffen, ist sie voller Segelschiffe, die einklarieren wollen. Marion und Holger sind auch schon da, um uns mit den Leinen zu helfen. So nett. Wir warten, hängen uns dann aussen an die Mariposa. Ist ein Vorteil, da Ebbe herrscht und wir riskieren würden, unter den Vorsprung der Mole gedrückt zu werden. Zuerst kommt ein Fischerboot an die Reihe, dann die Mariposa und zum Schluss die Suleika. Mit vollem Tank tuckern wir zur Boje zurück, an welcher wir unser Dingi zurück gelassen haben.

   
Bringen Güter von einer der Inseln   Schwungvolles Abladen   Diesel tanken


Per Dingi in die Stadt, wo wir einen Fischhamburger essen. Ganz, ganz fein. Danach gehen wir zu Fine. Sie und Saia kommen mit uns mit dem Dingi auf Suleika. Es ist das erste Mal, dass sie auf ein Segelschiff eingeladen sind. Wir trinken was, essen ein paar Chips. Danach erkläre ich Fine, wie die Nähmaschine funktioniert. Sie übt, Martin hält sie zum Repetieren an. Ich denke, sie wird die Maschine bald im Griff haben. Sie freut sich echt darüber.

   
Fine und Saia auf Suleika   Fine freundet sich mit der Nähmaschine an  

Wir fahren zu viert samt Nähmaschine zurück ans Ufer, wo der Pfarrer bereits auf uns wartet. Ob er jeden Abend bei Fine und Saia isst? Müssen wir gelegentlich mal nachfragen. Wir fahren mit Fine einen Stecker posten, den Martin, unter einem Ficus sitzend, im Fischerhafen, montiert. Wir verabschieden uns von Fine, Saia und dem Pfarrer. Gehen noch unser Natel aufladen, Bier posten. Bei Günter möchten wir ein Fleisch kaufen. Er ist noch nicht da. So höckeln wir uns hin, trinken ein kühles Bier. Als Günter eintrifft, setzt er sich zu uns. Wir plaudern ein wenig. Erfahren mehr aus seinem Leben. Er ist seit sechzehn Jahren hier, mit einer Tonganerin verheitet, hat Kinder. Wir kaufen zwei feine Sirloin Steaks aus Neuseeland und gehen vor Nachtanbruch aufs Schiff zurück. Feiner Znacht, zeitig in die Heia.

   
Martin montiert tonganischen Stecker   Fine und Saia fahren mit ihrem Auto nach Hause  

Der Dienstag zeigt sich mit strahlendem Sonnenschein, kein Lüftchen weht. Martin kontrolliert, putzt und fettet unsere Steuerrollen. Ich helfe ihm dabei. Danach mache ich eine Vorauswahl der Fotos für den kommenden Bericht. Am Mittag fahren wir ins Städtchen. Treffen Fine. Tina und Lina werden heute Nachmittag auf Suleika kommen. Sie bringen rohen Fisch, Chop Suey und gekochte Bananen mit. Lina hat ziemlich Angst im Dingi, spricht auch auf Suleika nur wenig, isst wie ein Vögelchen. Als wir die beiden bei Nachtanbruch ans Ufer bringen, taut sie auf, sobald sie festen Boden unter den Füssen hat. Spricht, tanzt, lacht. Tina fühlt sich auf dem Schiff pudelwohl, plaudert, lacht, erzählt aus ihrem Leben. Die beiden werden von Fine, Saia und Vaha abgeholt. Wir kehren auf Suleika zurück, essen auf, trinken ein Bierchen.

   
Martin, Tina und Lina mit tonganischem Essen auf Suleika