Logbuch
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Abschied von den Marquesas, Überfahrt zu den Tuamotu, Atoll Kauehi, Französisch Polynesien
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20. Juli – 3. August 2010

Am Dienstag holen wir eine Baguette für das Morgenessen. Leider sind wir zu spät für die petits pains au chocolat. Sooo schade. Nach dem Frühstück fahren wir ans Land, holen unsere zwanzig bestellten Grapefruits ab. Das klappt bestens. Wir kaufen zusätzlich eine Bananenstaude, zwei Ananas und Zwiebeln. Bringen alles auf Suleika, essen zu Mittag. Am Nachmittag fahren wir ein letztes Mal auf diese schöne Insel, kaufen Käse und Fleisch ein, holen unsere Wäsche ab und verabschieden uns von den Leuten. Wir bereiten Suleika auf die Reise vor. Martin montiert das geflickte Ruder für die Windfahnensteuerung.

Wir stehen zeitig auf, lassen uns aber Zeit für den Aufbruch. Beim Anker aufnehmen ist die Kette total verdreht, löst sich aber von selbst, wenn man ihr genügend Zeit dazu lässt. Bei herrlichstem Sonnenschein fahren wir los. Auch ein paar wenige Wolken tummeln sich am Himmel. Als wir die Bucht verlassen, ist die See ruppig. Viele kurze, unregelmässige Wellen, von denen auch die eine oder andere ins Cockpit einsteigt. Zum Glück trocknen die Kleider rasch an der Sonne.

   
Nuku Hiva   Tschüss  

Die erste Nacht ist vom Verkehr her völlig ruhig. Allerdings hatte ich schon total vergessen, wie laut die Wellen nachts an Suleikas Rumpf knallen, wenn man gern schlafen würde... Als ich am Morgen aufstehe, sieht es einen kurzen Moment so aus, als ob sich das Meer beruhigen würde. Leider täuscht das und das Ruppige dauert an.

In der zweiten Nacht taucht kurz vor Wachwechsel ein Schiff am Horizont auf. Martin wartet mit ins Bett gehen, bis klar ist, dass wir keinen Kurswechsel vornehmen müssen. Am Freitag ist der Himmel grau, Schauer brechen über uns herein, die Wolkendecke ist dicht. Das Gerüttel geht weiter ohne Unterlass. Wir werden nass von Regen und Wellen. Als ein heftiger Schauer niedergeht, dusche ich im Regenwasser. Immerhin, hat doch auch was Positives. Allerdings muss ich mich stets mit einer Hand am Schiff anklammern, denn die Wellen machen, was sie wollen....

Samstags lacht zum Glück wieder die Sonne vom Himmel. Da wir uns ständig irgendwo halten müssen, werfen wir keinen Köder raus. Wir wüssten nicht, wie wir den Fisch ausnehmen sollten bei diesem Seegang. Leider. Abends um achtzehn Uhr stellt Martin fest, dass die Querstange der Windfahnensteuerung, dort wo die Röllchen festgemacht sind für die Leinen, raufgeklappt ist. Er montiert die Stange wieder am korrekten Ort. Als ich von meiner Schlafrunde rauf komme, steuert Martin von Hand: es hat die Leine der Windfahnensteuerung verklemmt. So hole ich eine etwas dickere Leine, die Martin als Ersatz einzieht, so dass wir nicht die ganze Nacht von Hand steuern müssen. Bin ich froh! Es klappt und wir kommen ohne weitere Probleme durch die Nacht.

Wind und Wellen wie eh und je. Martin rechnet aus, dass wir bei diesem Tempo um Mitternacht beim Pass zum Atoll Kauehi ankämen. Das wollen wir natürlich nicht. So drehen wir bei, essen gemütlich zu Mittag und machen eine kleine Pause. Selbst mit der Genua back gestellt machen wir noch zwei Knoten Fahrt. Gegen Abend segeln wir wieder regulär. Wir beobachten, wie der Vollmond aufgeht. Auch diese Nacht ähnelt einer Fahrt in einem Schüttelbecher. Wir freuen uns auf unser erstes Atoll. Am Montagmorgen sichten wir Kauehi. Ein Frachtschiff liegt ausserhalb des Riffs vor Anker.

   
Hallooooo   Kauehi  

Wir nähern uns dem Pass und sehen gleich nebenan einen Katamaran vor Anker. Wir sind etwas zu spät für das Slackwater (ruhiges Wasser zwischen den Gezeiten). Martin beschliesst, trotzdem rein zu fahren. Die Einfahrt ist wie ein Hexenkessel. Suleika tanzt auf den Wellen, versinkt in irgendwelchen Löchern und taucht wieder auf. Martin wird von Kopf bis Fuss nass gespritzt und ich wünsche mir, dass das alles so schnell wie möglich vorbei geht.

   
Im Pass unseres ersten Atolls   Pitschnasser Kapitän  

Als wir die Einfahrt hinter uns haben, sind wir enttäuscht, dass es auch im Atoll drin Seegang und Wind hat. Soo hatten wir uns das nicht vorgestellt.... Wir fahren zum Dorf Tearavero. Ich plädiere für Ankern in zehn Meter Tiefe. Zwar sind wir dann relativ weit vom Ufer weg, dafür ist die Gefahr, dass sich der Anker oder die Kette in Korallenköpfen verhenkt, um Grössenordnungen geringer. Martin hört auf mich und wir sind beide glücklich, als der Anker gesetzt ist. Hier, im Schutz des Atolls, sind die Wellen nur noch klein. Der Wind allerdings bläst ungemindert um unsere Ohren. Das Wasser ist türkisblau und klar. Wir sehen lange, schlanke Fische im Wasser. Wir kredenzen einen wohlverdienten Ankerdrink, essen was Feines, baden und legen uns aufs Ohr. Endlich wieder mal eine ganze Nacht durchschlafen. Das ist ja hier wie im Paradies.

   
Im Atoll drin   Tearavero, genannt Kauehi City  

Wir gönnen uns einen weiteren Tag der Entspannung. Nach ausgiebigem Ausschlafen klemme ich mich hinter ein paar längst fällige Näharbeiten. Wir lesen im Cockpit, lassen die Weite des Atolls auf uns wirken, geniessen das türkisfarbene Wasser in Ufernähe. Wenn wir unser Teeei über Bord ausleeren, kommen jede Menge lange, schlanke Fische und fressen das Teekraut. Auch wenn wir ins Wasser steigen, kommen sie neugierig daher und betrachten uns. Nachmittags holen wir das zusammen gelegte Dingi aus der Gästekoje. Martin pumpt es. Ich klettere auf die erste Saling um ein paar Fotos von unserer Umgebung zu schiessen. Dabei entdecke ich, dass noch ein weiteres Segelschiff hier vor Anker liegt. Gut versteckt von den wunderschönen Palmenhainen am Ufer. Wir machen Wasser und Martin nimmt sich der Genua an. Wir haben bei Ankunft die Leine zu fest abgewickelt. Er korrigiert das. Anschliessend lesen wir noch ein Weilchen.

Am Donnerstag zieht es uns ans Land. Möchten doch gern mal unser erstes Atoll auch betreten und die Menschen kennen lernen, die hier wohnen und leben. Wir müssen ca. 10 Minuten mit dem Dingi fahren, bis wir zum Dock des Örtchens kommen.

   
Wir nähern uns   Erster Schritt auf Kauehi   Wetter


Martin fragt den ersten Menschen, den wir treffen – einen Lastwagenfahrer, den er mit Winken anhält – ob es hier Perlen zu kaufen gäbe. Er verweist uns an den Gemeindepräsidenten. Martin fragt den nächsten Fussgänger, den wir treffen. Der hält sofort ein Auto auf mit Blaulicht auf dem Dach und dem Gemeindepräsidenten als Chauffeur. So lernen wir Tiaihau kennen, den Gemeindepräsidenten von Kauehi. Sein Name bedeutet übersetzt: Behüter des Friedens. Er ist von kräftiger Statur, hat ein oranges T–Shirt um seinen Glatzkopf gewickelt und wird begleitet von seiner Enkelin Konohi, 9–jährig, und seinem Enkel Varuahi, 6–jährig. Er öffnet kurz den Laden. Wir nutzen das aus und kaufen Schoggiglacé, Chips und Guetzli. Dann nimmt er uns mit, um uns das Atoll zu zeigen.

   
Stimmungsbild   Hauptstrasse von   Kauehi


Wir fahren durchs Dorf, am Friedhof vorbei zu seiner Perlenfarm.

   
Alter Friedhof   Varu, Tiaihau (Gemeindepräsi) und Kono  

Die Perlenfarm ist ein Holzhaus auf Pfählen über dem Meer. Die Aussen– und die Innenwände sind geschmückt mit Netzen, in denen Perlenmuschelschalen ausgestellt sind. Unter Dach gibt es einen grossen Arbeitstisch. Im Hausinnern stehen vier Arbeitsplätze, wo ChinesInnen die Kerne in die Muscheln geben. Allerdings ist im Moment niemand da.

   
Tiaihaus Perlenfarm   Gehört auch zur Perlenfarm   Jede Boje bedeutet Perlen!!!


Tiaihau erklärt uns, wie das mit der Perlenzucht funktioniert. Zu Beginn werden grosse schwarze Stranghaufen aus Plastik ins Wasser gehängt. Wir können diese an den Bäumen und bei den Häusern sehen. An diesen setzen sich die kleinen Muscheln fest. Der Prozess dauert 8 Monate. Dann werden die Stränge rausgenommen, die Muscheln geerntet, durchbohrt, an Fäden aneinandergereiht und zum Wachsen für weitere 14 bis 15 Monate ins Wasser gehängt. Während dieser Zeit müssen sie alle 3 bis 4 Monate einmal rausgenommen und geschrubbt werden. Sie dürfen nicht länger als 45 Minuten ausserhalb des Wassers sein. Wenn sie gross genug sind, werden die Perlenkerne – Kugeln aus Perlmutt in verschiedenen Grössen – eingeimpft. Immer eine pro Muschel. Die ArbeiterInnen werden nach Stückzahl bezahlt. Anschliessend kommen je 30 Muscheln in ein Plastikharassli mit Deckel und werden erneut im Wasser versenkt. Diesmal bleiben sie 18 Monate unten, müssen aber ebenfalls alle 3–4 Monate gereinigt werden. In dieser Zeit bildet sich auf den eingesetzten Kernen eine Perlenschicht von 1,5 bis 4mm. Der ganze Prozess dauert 3.5 Jahre. Perfekte Perlen sind eine grosse Seltenheit.

   
Hier werden die Muscheln geschrubbt   Arbeitsplätze in der Perlenfarm   Kono und Tiaihau an einem Arbeitsplatz


Nach der Besichtigung setzen wir uns in den Schatten eines bedachten Freiluftarbeitsplatzes und sehen zu, wie Tiaihau, Konohi und Varuahi sich im Wasser vergnügen. Der Feuerwehrmann des Flugplatzes – samstags und montags gibt es einen Flug – serviert uns eine frische Kokosnuss, deren Saft wir geniessen. Ich darf aus drei riesig grossen Haufen Perlenmuschelschalen aussuchen, was mich ausserordentlich freut. Dann fahren wir mit Tiaihau zurück. Leider ist es ihm heute zu spät für die Perlen und er vertröstet uns auf Morgen. Wir machen mit ihm auf 17.00 Uhr ab und kehren aufs Schiff zurück. Der Heimweg findet mit Rückenwind statt, so dass wir entsprechend ziemlich trocken auf Suleika ankommen.

   
Stranghaufen aus Plastik   Palmen für Kopra   Kirche im Abendlicht


Wir verbringen einen weiteren gemütlichen Tag auf dem Schiff. Die Krimitrilogie von Stieg Larsson lässt mir kaum Zeit, die nötigen Mahlzeiten zuzubereiten.... Wir gehen um 17.00 Uhr ans Land zum Perlen posten. Tiaihau hat noch mehr Verspätung als wir und so ist das Tageslicht leider vorbei, bevor wir vor seiner Perlenherrlichkeit sitzen. Wir packen unsere Taschenlampe aus zur besseren Beleuchtung der Meeresschätze. Von der ersten Qualität hat er keine Perlen auf Lager. Mit denen fliegt er nach Japan, Korea und China und verkauft sie dort. Auch die Muschelschalen werden an diese Länder verkauft, wo sie aus dem Perlmutt wieder Perlenkerne machen und aus dem Pulver Medikamente. Sorgfältig wählen wir aus den vorgelegten Perlen 45 Stück aus, aus denen ich ein Collier machen möchte. Daneben liegen noch ein paar einzelne Perlen, die uns auch gefallen. Während dem Auswählen schenkt Tiaihau Martin schon mal zwei grosse Perlen, die fehlerbehaftet sind. Im Verlauf der Preisverhandlungen schaufelt er noch zwei Häufchen Perlen dazu und möchte auch unsere Taschenlampe in den Handel aufnehmen. Wir werden handelseinig und zotteln mit fast 150 Perlen ab. Ich bin überglücklich. Da hab ich echt Übungsmaterial vom Schönsten. Es sind nicht erste Qualität Perlen, das hätten wir uns in dieser Menge nicht leisten können, aber sie sind allemal wunderschön und von Kauehi! Zum Abschied bekommen wir auch noch zwei gekühlte Kokosnüsse geschenkt. Sooo lieb. Zufrieden und glücklich kehren wir bei Nacht – nicht ganz ohne mit den Riffen – auf Suleika zurück. Wir mussten daher die Taschenlampe auch wieder mitnehmen, da es die einzige war, die wir dabei hatten. Wir versprechen Tiaihau, sie ihm am nächsten Tag zurück zu bringen.

   
Perlenparadies    

Samstags hält mich nichts mehr, sofort mit Kreationen anzufangen. Als erstes mach ich mal ein Paar Ohrringe für mich selber. Nicht aus den schönsten Perlen, muss ja erst mal üben, wie das geht. Es ist das erste Mal, dass wir Perlen gekauft haben, die nicht auf einem Strang aufgezogen sind und somit keine Löcher haben. Also muss ich bei jeder Perle entscheiden, wo ich ein Loch bohre. Nachdem mir Martin mit dem Leimen geholfen hat, fange ich an, die Perlen für mein künftiges Collier zu bohren. Da lande ich hart auf dem Boden der Realität: von sechs Perlen sind nur zwei Löcher gerade durch.... Da muss ich eine Pause einschalten und überlegen, wie das weiter gehen soll, sonst wird das Collier eine wandelnde Katastrophe! Das wäre dann doch schade um das Material.

   
Suleika im Sonnenuntergang   Neugierige Fische  

Heute Abend sind wir von Tiaihau zu einem Fest eingeladen. Zudem ist sein Geburtstag. Nach eigenen Worten wird er fünfundzwanzig.... In ganz Polynesien findet im Monat Juli das Fest "Heiva" statt. Die Anlässe, die wir in Nuku Hiva sahen, gehörten auch dazu. Heute Abend nun ist das Abschlussfest des ganzen Monats resp. des Heiva. Während dem ganzen Monat werden Wettbewerbe durchgeführt und heute ist die grosse Preisverleihung. Wir kommen auf dem Festplatz an, übergeben Tiaihau die Taschenlampe und zwei Grapefruits als Geburtstagsgeschenk. Er freut sich sehr darüber, platziert die beiden Früchte auf unserem Tisch. Es gibt Poulet mit Reis, rohen Fisch und zum Dessert verschiedene Kuchen. Ganz fein. Alkohol wird keiner ausgeschenkt. Wir geniessen den Abend. Schauen uns die Tanzdarbietungen an. Tiaihau moderiert den Abend, wir sitzen am Tisch seiner Familie mit seiner Frau, Nicole, deren Freundin, Marcella, den Enkeln und ein paar anderen Verwandten.

   
Nicole und Varu    

Plötzlich werde ich aufgerufen, einen Preis zu überreichen. Mach ich natürlich gern, küsse den jungen Mann und drücke ihm sein Couvert in die Hände. Wir schauen den Tanzvorführungen zu. Eine junge Frau zeichnet sich aus durch wunderschöne Bewegungen. Wir erfahren, dass sie auf Tahiti Berufstänzerin ist. Das sieht man. Es wird immer kühler und wir ziehen uns vor dem Ende aller Veranstaltungen zurück.

   
Tanzvorführung   Preisträger beim Tanzen   Profitänzerin


Nicole und Marcella haben uns eingeladen, am Gottesdienst teilzunehmen. Auch hier findet er um 8.00 Uhr morgens statt. Nicht gerade unsere Lieblingsstunde... Wir reissen uns am Riemen, verzichten auf ein Morgenessen und kommen zur rechten Zeit an für die Messe. Vier Männer spielen Gitarre und singen dazu, unterstützt von der Gemeinde. Wunderschön. Es gibt sieben Männer in Messgewandung. Zwei führen durch die Messe, die andern helfen bei der heiligen Kommunion. Der Pfarrer ist heute nicht da. Er wird in einer Woche hier predigen. Das Ganze findet in Paumotu, der lokalen Sprache von Tuamotu, statt, so dass wir kein Wort verstehen. Stört uns aber nicht. Die Kirche ist innen weiss gestrichen, mit verschiedenen Fahnen geschmückt. Im Mittelgang hängen Südseelüster aus Muscheln. Jeder ein Kunstwerk für sich. Im Weiteren sind Muschelketten gespannt von einer Ecke des Raums zur nächsten. Echt schön. Schmuck, der in unseren Kirche befremdlich wirken würde, passt hier ausgezeichnet. Das Weihwassergefäss besteht auch hier aus einer Muschel. Allerdings ist diese um Grössenordnungen kleiner als die, welche wir auf Fatu Hiva gesehen haben. Nach der Kirche halten wir einen kurzen Schwatz mit Nicole und Marcella ab. Dann kehren wir auf Suleika zurück und holen das Morgenessen nach. Der restliche Sonntag vergeht mit Wäsche waschen und aufhängen, Brot backen und lesen.

Am Montag ist graues, windiges Wetter. Wir bleiben den ganzen Tag auf dem Schiff. Martin programmiert die neuen Sender für das Funkmail und ich lasse meiner Kreationswut freien Lauf. Aus der grossen, verwachsenen Perle entsteht ein schöner Anhänger für mich. Ansonsten mache ich Ohrringe mit den diversen Perlen. Es ist eine wahre Freude. Den ganzen Tag läuft der Wassermacher, denn hier auf dem Atoll haben die Menschen selber kein Wasser. Da müssen wir als Selbstversorger tätig sein und sind froh um den ständig wehenden Wind, der uns über unseren Windgenerator die nötige Energie für den Wassermacher liefert.

Am Dienstagmorgen, als ich kurz rausschaue, sehe ich, wie das andere Segelschiff das Atoll verlässt. Wir funken sie an und fragen, um welche Zeit sie das Atoll verlassen. Ihre Antwort ist identisch mit all den andern resp. unserer Lektüre. Man muss durch den Pass zwischen Ebbe und Flut, d.h. wenn das Wasser so ruhig wie irgend möglich ist.