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Logbuch Seite 84 |
Rio Dulce in Guatemala | |||||||||||||||
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Samstag, 21. Juni bis Samstag, 5. Juli 2008
Am Samstag Morgen kaufe ich bei der Lancha der Casa Guatemala ein. Lancha bedeutet gemäss unserem Wörterbuch einfach Boot. Hier auf dem Rio Dulce habe ich mehr den Eindruck, dass es Motorboot heisst. Die Casa Guatemala war ursprünglich ein Waisenhaus. Noch heute beherbergen sie mehr als 250 Kinder. Sie konnten Land erwerben und züchten darauf Schweine, Hühner, Enten und andere Tiere, welche sie vor allem zur Eigennutzung brauchen. Den Überschuss verkaufen sie. Dazu haben sie einerseits einen Laden in La Fronteras und andererseits diese Lancha, welche alle Marinas jeweils am Dienstag und am Samstag besucht und dort Fleisch und Milchprodukte zum Verkauf anbietet. Ich entscheide mich für Schweinskoteletts, welche sich am Samstagabend als ausgesprochen köstlich erweisen, und ein Stück Parmesan sowie ein Stück Swiss Cheese. Der Swiss Cheese ist amerikanisch und ähnelt dem Emmentaler. Ich darf bei Barbara im Dingi zu meinem ersten Stadteinkauf mitfahren. Sie erklärt mir die Ortschaft La Fronteras, wo ich was finden kann. Das Angebot an Früchten und Gemüse ist beeindruckend breit, von guter Qualität und ausgesprochen günstig. Ein echtes Seglerparadies! Wir beide posten ausgiebig und gönnen uns dann noch ein Glacé als Belohnung. La Fronteras ist eine Stadt entlang der Hauptstrasse. Hier führt die höchste Brücke von ganz Guatemala über den Rio Dulce, entsprechend gut befahren ist diese Strasse. Entlang der Strasse findet man alle erdenklichen Geschäfte. In zweiter Linie – also auf der Strasse – gibt es ganz viele kleine Essensstände, die aufpassen müssen, dass ihnen die Lastwagen nicht über die Füsse fahren. Zurück auf dem Schiff verstaue ich die Herrlichkeiten und freue mich an all den Frischwaren. |
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Am Sonntagmorgen bin ich die einzige, die sich rechtzeitig aus den Federn geschwungen hat, um für den Frühspaziergang von 6.30 Uhr bereit zu sein. So gehe Jefe, der Hund, und ich allein auf die Walz. Jefe findet das nur mässig interessant, so dass wir in der Hälfte des Spaziergangs umkehren. Zurück auf dem Schiff geniessen Martin und ich unser Morgenritual: Schwimmen im Rio Dulce. Der Rest des Tages vergeht wie im Nu: wir suchen im Internet nach möglichst günstigen Flügen in die Schweiz. Ansonsten haushalten wir noch ein wenig und schon ist der Sonntag vorbei. Heute schlafe ich aus und lese noch im Bett. Der Morgen ist erneut der Flugsuche gewidmet. Wir werden fündig und buchen unsere Flüge in die Schweiz und zurück. Wir werden den September und Oktober daheim verbringen. Am Nachmittag unterschreiben wir den Vertrag mit der Marina und gehen abends zur Happy Hour. Die andern machen uns alle gluschtig mit der Tagesspezialität, so dass auch wir eine Quesedilla zum Znacht essen. Dies ist eine feine Omelette gefüllt mit Hühnerfleisch, Käse und Gemüse. Fein. Am Dienstag gehen Barbara und ich mit Jefe zum Morgenspaziergang. Ich bringe Barbara von meinem gestern frisch gebackenen Müesli und erhalte von ihr frisches, selbstgemachtes Joghurt. So fein. Heute ist wieder der Tag der Lancha der Casa Guatemala und ich kaufe Käse und Fleisch ein. Als wir beim Frühstück sitzen, beginnt es wie aus Kübeln zu regnen und will gar nicht mehr aufhören. Wir essen im Suleikabauch Zmittag, sooo nass ist es.... Das schlechte Wetter lässt uns ans Netz hängen, wir schmökern im Ricardo rum und sehen, dass unsere Wunschkamera dort angeboten wird. Das motiviert. |
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Schon in aller Frühe hänge ich wieder am Netz und durchstöbere das
Netz auf der Suche nach Fotokameras. Da vergeht der Morgen im Nu. Martin pumpt unser
Dingi draussen auf dem Steg auf. Am Nachmittag klebe ich Bilder ins Logbuch von Jamaica
und Kuba. Leider haben wir von der Dominikanischen Republik überhaupt kein
Bildmaterial. Das ist sehr schade. Wir kehren ans Netz und zu "unserer" Kamera
zurück und setzen uns mit Dorothee in Verbindung, ob sie uns wohl beim Erwerb
derselben behilflich sein könnte. Am Abend sind wir auf der Momo zum Apero
eingeladen. Es gibt einen Kuchen, der "Amerikaner" heisst. Schmeckt lecker!
Spontan weitet sich diese Einladung auch noch aufs Nachtessen aus und wir geniessen
Barbaras selbstgemachte Linsensuppe und ihr frisch gebackenes Brot. Vielen Dank.
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Am Donnerstag gehen wir zu viert laufen: Barbara, Wolfgang, Jefe und ich. Kaum wieder daheim, stürze ich mich ins kühle Nass. Das tut gut. Ich surfe den ganzen Morgen im Netz rum. Dorothee hat uns geschrieben, dass sie uns hilft beim Kamerakauf und hat uns auch gleich noch auf eine Aktion aufmerksam gemacht. Ganz toll. Nach dem Surfen hänge ich unsere Badezimmertaschen von der Wand ab und wasche sie. Der Pilz, der sich darauf festgesetzt hat, ist ziemlich hartnäckig. Martin und ich schrubben mit vereinten Kräften abwechslungsweise dran rum. Mit Erfolg. Als die Taschen wieder trocken sind, montiere ich sie im Bad. Während Martin surft, schmückle ich draussen im Cockpit. Beim Morgenessen beobachten wir wie jeden Morgen, dass ein riesiger Schwarm von Kormoranen flussaufwärts fliegt. Wo die wohl hin wollen? Martin revidiert den Aussenbordmotor und geht ihn anschliessend ausprobieren. Ich lese. Wir entschliessen uns, nicht die Kamera zu kaufen, die im Ricardo angeboten wird, sondern diejenige, welche Aktion ist. Abends gehen wir wieder mal zur Happy Hour. Janet, die Managerin, lädt uns zum Nachtessen ein. Die offerierte Omelette schmeckt ganz vorzüglich. Janet und Russel, das Managerehepaar hier in der Tortugal Marina, organisieren jeden Donnerstag– und Freitagabend ein Freiluftkino im marinaeigenen Restaurant. Heute sehen wir uns einen Indiana Jones an. Ein bisschen viel Actionszenen, aber sonst ganz gut. |
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Unsere Marina bietet zu gewissen Tageszeiten einen Gratislanchaservice nach La Fronteras
an. Den nützen wir heute, Samstag, aus. Um neun Uhr stehen wir bereit und werden in
die Stadt gefahren. Es ist ein Feiertagswochenende und es wimmelt nur so von Leuten.
Martin ist heute das erste Mal in La Fronteras. Auch er ist positiv überrascht vom
Angebot.
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Wir suchen ein paar Sachen fürs Schiff und werden teilweise fündig. Unter
anderem können wir eine Fettpresse erwerben. Wir essen in einem Beizli im ersten
Stock mit Sicht auf die Hauptstrasse zu Mittag. Super. Wir können von oben
beobachten, wie Schulbusse, Reisebusse, Viehtransporter und was da sonst noch alles so
kreucht und fleucht unter uns vorbeizieht. Nach dem Essen kaufen wir frische Früchte
und Gemüse ein, essen ein Eis und warten dann auf die Lancha, welche uns um
vierzehn Uhr fünfzehn wieder heimbringen sollte. Sie lässt eine ganze lange
Weile auf sich warten und trudelt kurz nach drei Uhr ein. Heute kommen Barbara und
Wolfgang von der Momo zu uns zum Abendessen. Es gibt Salat, Poulet à
l’estragon mit Reis und frische Erdbeeren vom Markt zum Nachtisch. Die Erdbeeren
haben weniger Geschmack, als wir von ihrem Aussehen her erwartet hätten. Schade.
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Den Sonntag leiten wir mit einem ausgiebigen Morgenschwimmen und einem gemütlichen Morgenessen ein. Martin geht sich im Aufenthaltsraum der Marina das EM–Entscheidungsfussballspiel Spanien–Deutschland anschauen. Mein Buch ist gerade zu spannend, so dass ich erst zur zweiten Halbzeit dazu stosse. Spanien gewinnt wohlverdient. Was die anwesenden Südamerikaner alle von Herzen freut genau so wie uns. Draussen regnet es wieder mal in Strömen. Endlich haben wir mal Zeit, all die DVDs anzuschauen, die schon lange ungesehen mit uns reisen. Wir geniessen den zweiten Teil der "Pirates of the Carribbean". Am Montagmorgen heisst es, den schon länger fälligen Ölwechsel an unserem Motor vorzunehmen. Wir wechseln nicht nur das Öl, sondern auch den Ölfilter, den Dieselfilter und den Dieselvorfilter. Da wir möglichst wenig Sauerei veranstalten wollen, dauert das so seine Zeit. Zum Schluss kontrolliert Martin routinehalber noch den Impeller. Uns schält es beide schier, als diesem erneut ein Flügel fehlt. Zudem ist der neue Deckel der Salzwasserpumpe etwas angefressen. Das stellt uns überhaupt nicht auf. Also wechseln wir auch noch den Impeller und reinigen das Salzwasserfilter. Anschliessend nimmt Martin die Fettpresse in Betrieb. Der erste Fettwurm landet erfolgreich auf meiner Badehose ;–). Am Abend gehen wir im Restaurant eine Pizza essen. Diese Dinger backen sie hier gekonnt und wir geniessen das Resultat in vollen Zügen. Zurück auf dem Schiff ist eine Mail von Dorothee da, dass sie die Kamera gekauft hat. Judihui!!!! |
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Den neuen Monat beginnen wir mit der Umsetzung des Vorhabens, unsere
Spanischkenntnisse zu verbessern. Gemeinsam mit Janet, Barbara und Wolfgang fährt
uns Russel mit der Lancha zu Mario’s Marina, wo eine amerikanische Seglerin
Spanischlektionen erteilt. Linda ist super sympathisch und macht das sehr gut. Es hat sehr
viele Amerikaner in der Spanischlektion. Nach dem Kurs lernen wir Claudie von der
Tandem kennen, eine Freundin von Barbara und Wolfgang. Zurück auf dem Schiff
führt Martin die technischen Unterlagen nach und ich silberschmiede im Cockpit. Da
es auch heute abends wieder prächtig schüttet, schauen wir uns den dritten Teil
der "Pirates of the Carribbean" an.
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Am Mittwochmorgen geben wir unsere Wäsche zum Waschen, da die Nächte derart heiss sind, dass die Bettwäsche längstens vierzehn Tage anhält. Danach fahren wir mit unserem Dingi zur Tienda Reed, wo wir unsere gefüllte Gasflasche abholen können. Während dem ich eine Handwäsche mache resp. die grosse Wäsche abhole und einsortiere, baut Martin den Transformator ein, den wir in Boca Chica von Jens geschenkt bekommen haben. Ich lerne Spanisch in der Zeit und assistiere Martin, wenn es nötig ist. Barbara bringt unseren restlichen Rahm aus ihrem Kühlschrank rüber. Heute kommt Tandem auch in die Marina El Tortugal an eine Boje. Martin schneidet mir die Haarspitzen. Er macht das zum ersten Mal mit beispielhafter Genauigkeit. Heute werden wir mit der offiziellen Lancha der Marina in den Spanischkurs gefahren. Das erhobene Fahrgeld ist vernünftig. Heute kommen auch Claudie und Dietmar mit in den Kurs. Dietmar macht Martin in Mario’s Marina auf deren Laden aufmerksam: da gibt es günstige Steaks in ausgezeichneter Qualität. Zudem findet Martin auch eine Hafenführer, den er schon eine Weile gesucht hat. Ohne zu zögern, kauft er das letzte Exemplar davon, und wir nehmen zwei schöne US–Entrecotes mit nach Hause. Wir entscheiden uns auch an die Feier des 4. Juli 2008 hier in Mario’s Marina zu gehen und schreiben uns ein. Da Claudie und Dietmar jetzt an einer Boje hängen, benötigen sie ihr Dingi wieder, welches sie an Barbara und Wolfgang ausgeliehen hatten, solange sie in Mario’s Marina waren. So leihen wir unser Dingi aus, da wir am Steg sind und es nur selten mal brauchen, um einkaufen zu gehen. Als Wolfgang es abholt, erklärt ihm Martin sein Problem mit der Verdrahtung des Transformators. Wolfgang bietet eine Lösung an und schlägt vor, dass er die beiden dazu benötigten Aluträger anfertigen wird. Das ist natürlich super. Wir treffen uns während der Happy Hour mit Claudie, Dietmar und Wolfgang. Barbara geht es nicht so gut und sie ist auf dem Schiff geblieben. Heute gibt es wieder Freiluftkino. Russel hat die Leinwand so aufgebaut, dass wir trotz heftiger Regenfälle im Trockenen sitzen. Nebst den Gratisfilm offerieren Janet und Russel auch noch eine riesige Schüssel frisch gemachten Popkorns. Herrlich. Heute sehen wir einen Film im Dekor des Mittelalters mit einer Prinzessin. Wir geniessen eine wunderschöne Fechtszene, die uns eindeutig besser gefällt als die Actionszenen des Indiana Jones. Wenn es auch noch immer nicht der Film ist, den wir uns selber aussuchen würden. |
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Am Freitagmorgen bringt Wolfgang seinen verstellbaren Grossbohrer für Holz mit
und beginnt, das benötigte Loch zu bohren. Leider macht der Akku mitten drin
schlapp. So kümmert sich Wolfgang um seine Dingireparatur und Martin muss die
Verdrahtung des Transformators so anpassen, dass er den Akku laden kann. Es reicht zeitlich
nicht, das Loch noch vor vierzehn Uhr zu Ende zu bohren.
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Pünktlich werden Barbara, Wolfgang, Claudie, Dietmar, Martin und ich von der
Lancha der Mario’s Marina abgeholt. Claudie, Wolfgang, Dietmar und ich wollen
Volleyball spielen. Barbara und Martin unterstützen uns vom Spielfeldrand aus. Es
kommt zu einem Match: vier Amerikaner gegen vier Europäer. Den ersten Match
verlieren wir, den zweiten gewinnen wir. Die meisten haben wie ich schon jahrzehntelang
kein Volleyball mehr gespielt. War aber ganz lustig. Danach stürzen wir uns mit
grossem Enthusiasmus in den Swimmingpool zur Abkühlung. Als wir zum Apero
kommen, sind die meisten Plätze bereits besetzt. Wir finden noch zwei Tische
für uns, Bob, ein englischer Segler, der sein Schiff auch in der Tortugal Marina hat,
gesellt sich zu uns. Als Hauptattraktion gibt es ein Schwein zu essen, welches sie zum
Braten in den Boden eingegraben haben. D.h. sie machen eine Grube, darin ein grosses
Feuer, legen das Schwein auf die Glut und decken das Ganze zu und lassen es mehrere
Stunden ziehen.
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Das Schweinefleisch ist nicht schlecht, doch die Hühner sind besser, die
Würste weniger gut. Nach dem Essen spielt unsere Spanischlehrerin Linda Keyboard
und singt und ein anderer Segler spielt Gitarre und singt auch. Die Musik ist super zum
Tanzen und Martin und ich schwingen das Tanzbein fast ohne Unterlass. Als die Nacht
wirklich dunkel ist und der Regen gerade mal etwas schont, lassen sie das Feuerwerk
steigen. Hatten wir auch schon eine ganze Weile nicht mehr. Danach noch ein paar
Tänzchen und schon geht die Lancha ab, die uns zur Marina zurück bringt.
Kaum legt sie los, öffnet der Himmel alle Schleusen. Die Nässe kommt
über den Rücken, fliesst daran herunter und nässt uns bis auf die Haut.
Zurück auf dem Schiff können wir die Kleider, die wir auf dem Leib trugen,
auswringen und aufhängen. Alles pflotschnass. Jä nu. In Suleika drin ist es
trocken und warm und wir legen uns bald aufs Ohr.
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Heute ist das Wasser des Rio Dulce relativ kühl für unser Morgenbad, was uns nicht hindert, dieses zu geniessen. Ich kaufe bei der Lancha der Casa Guatemala ein. Kurz danach kommt der Mann, der Crevetten verkauft und wir bereuen, bereits Fleisch zu haben für das Abendessen... Das ist halt eines der Probleme ohne Kühlschrank. Wir trösten uns mit dem Gedanken, dass der Herr auch nächste Woche wieder kommen wird. Martin beendet die Arbeiten mit dem Transformatoreinbau und ich gehe mit Barbara nach La Fronteras Früchte und Gemüse einkaufen. Wolfgang setzt uns mit dem Dingi am Steg unten ab, geht selber bei der Tienda Reed einkaufen und holt uns dann in der Nähe des Supermarktes wieder mit dem Dingi ab. Bei uns gibt es ein Guacamole zum Mittagessen. Der Nachmittag ist dem neusten Logbericht gewidmet. |
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