Logbuch
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Carriacou und Grenada
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Mittwoch, 23. Mai – Donnerstag, 7. Juni 2007

Am Mittwoch packen wir den fertigen Logbuchbericht und gehen noch mal in die Pizzeria Lazy Turtle. Diesmal teilen wir uns eine Pizza, geniessen den feinen Espresso und senden danach vom Internet aus den neusten Bericht nach Zürich. Am Nachmittag bereiten wir das Schiff für den Schlag nach Grenada vor, d.h. wir montieren das Sonnendach ab, ziehen das Dinghy hoch, lassen die Luft ab und versorgen es in der Gästekoje. Kaum ist alles unter Dach und Fach beginnt es wie aus Kübeln zu regnen. Unser Timing war perfekt.

Als wir um fünf Uhr in der Früh aufwachen, giesst es in Strömen. Wir konsultieren den Himmel: grau in grau. Fernes Donnergrollen motiviert uns auch nicht gerade für die Weiterreise. Als wir die Nase ins Cockpit strecken, nachdem wir im Schiffsinnern gefrühstückt haben, können wir beobachten, wie "unser" Engländer – Segel gesetzt – den Ankerplatz verlässt. Dies gibt uns den benötigten Kick und wir beschliessen, auch heute weiter zu segeln. Zwar können wir segeln, doch durchnässen uns die vorbeiziehenden Squalls bis auf die Haut. Zum Glück ist es nach wie vor warm.

   
Wenn’s genug   geregnet hat  

Die Insel "Diamond" liegt wirklich wie ein Edelstein im Meer draussen. Doch sind die Wetterbedingungen nicht so fotofreundlich. Als wir bei der Inseldgruppe "Sisters" vorbeikommen, hat sich der Himmel wieder geklärt und die Sonne lacht vom Himmel. Die Inseln sind wunderschön und ein Vogelparadies, da sie menschenfrei sind.

   
Diamond   One oft the Sisters  

Wir beschliessen, unsere erste Nacht in der Dragon Bay zu verbringen und haben Glück. Gemäss Führer können in dieser Bucht maximal drei Jachten ankern, als wir ankommen, ist die Bucht frei. Wir ankern, wie es im Führer empfohlen wird, in der Mitte der Bucht und ich schnorchle gleich nach der Ankunft. Erstens, um den Anker zu überprüfen – der hält – und zweitens um mir die Riffe anzuschauen. Hier gibt es jede Menge Korallen, die aussehen wie eine Mischung aus Kohlblättern und Schmetterlingsflügeln. Leider sind sie in unserem Führer nicht aufgeführt, so dass ich keinen Namen liefern kann. Sie sind alle gleich ausgerichtet und wirken auf mich wie Unterwasserplantagen. Auch meine Lieblingsfische, die kleinen dunkelblauen mit den grünen oder hellblauen Neonflecken, tummeln sich hier. Es ist wunder, wunder, wunderschön zum Schnorcheln.

   
Ankerdrink   Dragon Bay   Gutes Schnorchelgebiet


Kaum dass wir wach sind, stürzen wir uns nochmals mit den Tauchermasken in die Bucht und nehmen so viel Schönheit wie möglich mit in unseren Herzen. Wir treffen auf unsere erste Moräne, die sich nicht unbedingt durch Schönheit auszeichnet, aber ein eindrückliches Gebiss hat und uns auch prompt die Zähne zeigt. Farblich ist sie von einem tiefen Blau. Kurz darauf treffen wir auf eine Wasserschlange. Nach dem Schnorcheln fahren wir aus der Bucht und motoren nach St. George’s.

   
St. George’s, Grenada    

Kaum haben wir in der Lagune das erste Mal den Anker fallen lassen und festgestellt, dass wir zu nahe an einem anderen Boot liegen, kommt der Hafenmeister auf einem kleinen Motorbötchen und teilt uns mit, dass wir nur über Nacht bleiben können und am Samstagmorgen um acht Uhr raus müssen. Die Lagune sei wegen Arbeiten bis am Sonntagabend gesperrt. Wir machen einen zweiten Ankerversuch und entschliessen uns dann, unter diesen Voraussetzungen mit vielen anderen draussen vor der Lagune zu ankern. Wir fahren wieder raus und setzen den Anker in der Martin’s Bay. Hier draussen ist das Wasser herrlich zum Baden. Das Schnorcheln ist dagegen deutlich weniger interessant als in der Dragon Bay.

Am Samstagmorgen klettern wir früh aus den Federn, pumpen das Dinghy auf und wassern es. Dann nichts wie los zum Dinghysteg des Jachtclubs. Per Taxi fahren wir zum Gemüse– und Früchtemarkt in der Stadt. Welch herrliche Vielfalt an Angebot uns entgegenlacht! Das sind wir uns gar nicht mehr gewöhnt. Eine junge Frau bietet uns eine Gewürzkette an und wir kaufen eine, darauf sind aufgezogen Nelken, Lorbeerblätter, Muskatnüsse, Safran, Kakaokerne und Hiobstränen. Hübsch anzusehen und wunderbar zu riechen. Auch kaufen wir Lemongras und machen – wie uns das die Verkäuferin empfohlen hat – so eine Art Tee damit. Das Getränk ist wunderbar erfrischend.

   
Markttag   Charmant   Gewürzkettenverkäuferin


Wir spazieren über den Hügel – in der Nähe des Fort Georges vorbei – zurück ins Hafenviertel. Beim Hinunterspazieren hält ein Auto an mit einem Ehepaar, das uns fragt, wohin wir des Wegs gehen und uns anbieten, uns bis zum Jachtclub zu bringen, da sie sowieso daran vorbei fahren. Gerne nehmen wir dieses nette Angebot an und lassen uns bis zum Dinghy chauffieren. Hier sind die Leute wirklich mega nett. Jetzt fahren wir mit dem Dinghy noch zum Foodland und posten alles, was nicht Gemüse und Früchte ist. Auch schwarze Schokolade, hier in Grenada aus grenadischem Kakao gemacht, ist darunter. Ein Gaumenschmaus sondergleichen, zumal wir schon eine ganze Weile keine Schokolade mehr genossen haben.

   
Blick in die Lagune   Aus Grenada Kakao – mmmhh  

Den Pfingstsonntag verbringen wir auf dem Schiff und widmen uns allerhand stillen Beschäftigungen. Am Mittag bauen sie am nahe gelegenen Strand einen Getränkekiosk auf und ab ungefähr zwei Uhr nachmittags werden wir mit Musik beschallt, die nicht wirklich toll ist, dafür aber um so lauter. Auch als die Nacht hereingebrochen ist, hört die Musik nicht auf. Wir verpassen das Ende der Vorführung, da wir zu jenem Zeitpunkt bereits im Reich der Träume weilen.

   
Regenbogen in Martin’s Bay    

Am Montag entrostet Martin eine zweite Gasflasche. Das Wetter ist entschieden gegen ihn. Immer wieder regnet es von allen Seiten ins Cockpit rein. Ich durchforste in dieser Zeit alle gesammelten Prospekte und verschönere unser Logbuch mit passenden Bildern. Wir lesen beide eine Weile.

Am Dienstag machen wir erneut einen Stadttripp. Per Bus fahren wir vom Jachtclub bis zur Carenage. Dort suchen wir Lisa’s, einen im Führer viel gelobten Schmuckladen. Finden ihn aber nicht. Auch der von uns befragte Taxichauffeur kann uns da nicht weiter helfen. Er weiss zwar, dass der Laden mal hier in der Nähe war, aber er hat keine Ahnung, wo er sich heute befindet. Wir spazieren die Young Street, die Hauptstrasse von St. George’s, rauf und schauen in verschiedene hübsche Boutiquen rein, stöbern in allen Geschäften rum, die uns ansprechen.

   
Young Street   Gingerbread House   St. Johns Street


Als wir zuoberst auf dem Hügel ankommen, gehen wir uns zwei der drei vom Hurrikan Ivan im Jahr 2004 zerstörten Kirchen anschauen. Bei einer ist es möglich, das Innere zu begehen und es ist schrecklich anzusehen, welche Gewalten hier gewirkt haben müssen. Alle drei grossen, alten Kirchen in St. George’s sind abgedeckt und teilweise zerstört worden. Unfassbar für uns.

   
Anglican Church   2004 von Hurrikan Ivan zerstört   Apsis blieb verschont


Der Taxifahrer hat uns erklärt, dass der Staat Grenada viel Unterstützung vom Ausland erhalten hat und so konnten die Hotels wieder aufgebaut werden. Auch die Privaten haben ihre Häuser wieder in Stand gestellt. Was an Hurrikanschäden geblieben ist, sind die grossen Kirchen sowie das Regierungsgebäude, Institutionen, denen das Geld für eine Wiederinstandstellung bis anhin fehlte.

   
Luftiges Regierungsgebäude (Suleika im Hintergrund)   Römisch–katholische Kathedrale, von Ivan gezeichnet  

Danach folgen wir wieder der Young Street den Hügel hinab. In einer Art Gallery treffen wir auf den sympathischen Maler Freddy Paul und sind fasziniert von seinen Bildern, vor allem von den Sonnenuntergängen. Wir müssen den dafür vorgesehenen Platz auf Suleika erst ausmessen um zu erfahren, welches Format überhaupt in Frage kommt. Wir werden also bestimmt nochmals hierher zurückkommen. Wir essen in einer lokalen Beiz was Kleines zu Mittag und posten dann afrikanische Batikbaumwollstoffe für weitere Sonnenhüte.

Am Mittwochmorgen kommt ein Pilotschiff längsseits und teilt uns mit, dass wir nicht länger hier ankern dürfen, sondern weiter südlich gehen müssen. Nachdem wir nun schon fünf Nächte hier lagen... Also parkieren wir als erstes Suleika um. Beim ersten Versuch hält der Anker nicht. Sehr erstaunlich, da unser Bügelanker eigentlich auf allen Untergründen zuverlässig hält. Wir nehmen ihn wieder rauf und machen an einer anderen Stelle einen zweiten Versuch. Zuerst rutscht er ein wenig, doch gräbt er sich diesmal ein. Mein Schnorcheln ergibt, dass er so hält. Der Untergrund besteht vornehmlich aus alter Koralle und einer ganz dünnen Sandschicht. Doch diesmal ist die Schaufel genug weit eingegraben. Im Jachtclub swape ich Bücher. Danach gehen wir auf den Fischmarkt und posten uns zwei schöne Tranchen Mahi–Mahi. Da ich vergesse habe, das Tupperware in den Rucksack zu packen, trage ich den Fisch im Plastiksack an der Hand. Als wir in einem kleinen Restaurant an einen Tisch sitzen, schlägt uns die Wirtin vor, den Fisch im Kühlschrank zu lagern, bis wir gegessen haben. Sooo nett. Wir nehmen ihr Angebot gerne an.

   
Verkaufstresen in   der Beiz  

Nach dem Essen erwerben wir als Erstes einen Plastikbehälter für den Fisch und lassen beides im Rucksack verschwinden. Dann entdecken wir Lisa’s in der Esplanade Mall, sind aber vom Schmuckangebot etwas enttäuscht. In einem Laden mit allerlei Dingen in der Stadt posten wir ein Paar hübsche Hibiskusohrringe aus Silber, die auf Grenada hergestellt werden und von vielen Frauen getragen werden. Auf dem Heimweg schauen wir bei Freddy Paul vorbei, er ist aber leider nicht in seiner Art Gallery. Ein Schwarzer im Innenhof teilt uns mit, der Maler käme in fünf Minuten zurück, er habe seinen Sohn in der Schule abgeholt. Nach gut zwanzig Minuten Warterei beschliessen wir, ein ander Mal hierher zurück zu kommen. Wir fahren per Bus zurück, schnappen ein Bierchen auf dem Heimweg und begeben uns aufs Schiff.

   
Alteingesessener Schattenspender    

Am Donnerstag gehen wir mit einer schönen Gugelfuhre ans Land. Wir haben unsere ganze Wäsche dabei, die entrostete Gasflasche, die Grundierungsfarbe sowie die blaue Farbe, um die Flasche neu zu spritzen. Während dem ich mich um die Wäsche kümmere – ausser dem Einschalten der Maschine darf man hier alles selber machen – putzt Martin noch einmal an der Gasflasche, damit der Rost wirklich weg ist. Vor lauter Arbeitseifer vergessen wir beide, dass er die Flasche auch noch hätte schleifen müssen. Wir grundieren sie und spritzen sie eine Stunde später schön blau an. Sie hat nun eine etwas aussätzige Oberfläche, sieht aber ansonsten aus wie neu.

   
Am Entrosten    

Als die Wäsche und die Gasflasche so weit sind, fahren wir per Dinghy zurück auf Suleika, essen einen Kartoffelsalat und starten dann erneut mit den leeren Wasserkanistern. Als wir den Dockmaster gefunden haben, hilft er uns geduldig, alle unsere Kanister zu füllen. Hier ist das Trinkwasser ausgesprochen günstig. Wir bringen das Wasser auf Suleika und starten noch ein drittes Mal durch. Diesmal führt uns der Weg zu Island Water World, wo wir Öl für unseren Dieselmotor kaufen, da wieder einmal ein Service angesagt ist. Auch posten wir noch ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt.

Freitagmorgen hören wir – wie üblich – das lokale Funknetz um 7 Uhr 30. Zuerst kommt ein Wetterbericht, danach bieten lokale Geschäfte ihre Dienste an und als drittes können Segler ihre "Treasures of the Bilge" melden. Martin ruft nach der Funkrunde einen Segler auf, der einen Pazifikführer angeboten hat. Da der von ihm verlangte Preis höher ist, als derjenige im Katalog von Island Water World, checken wir das Geschäft zuerst ab. Wir stellen fest, dass im Laden nur die erste Edition verfügbar ist und der Segler die zweite verkauft. So fahren wir zu seinem Schiff und kaufen den Führer. Für uns ein wichtiger Schritt für die nächste grössere Etappe! Als wir wieder ins Dinghy einsteigen, probiert Martin eine neue Technik aus und landet mit einem Bein im Hafenbecken. Es gelingt mir, das Dinghy schön still zu halten und ihm, ganz reinzuklettern. Nochmals Glück gehabt. Zurück auf dem Schiff sitzen wir im Cockpit, als ein Schnorchler – Shane, der Mann unserer amerikanischen Nachbarn – uns aus dem Wasser anspricht und für halb sechs zum Apéro einlädt. Ist das erste Mal, dass uns ein Schnorchler zu einem Drink einlädt.... Er wollte auch noch die benachbarten Holländer begrüssen, doch hatten die schon andere Pläne. So sitzen wir zu viert in der Blue Azimuth III (BA3) beim Apéro und unterhalten uns über Gott und die Welt.

Samstags machen wir uns einen gemütlichen Tag auf dem Schiff. Martin schmökert im neuen Führer rum und ich bin mit Goldschmieden beschäftigt. Carol und Shane von der BA3 bringen uns ihr Gästebuch für einen Eintrag vorbei. Wir erledigen diese Pflicht und widmen uns dann wieder unseren ursprünglichen Beschäftigungen. Shane fragt Martin an, ob er ihm bei einem Funkproblem helfen könnte. Martin ist gerne bereit dazu, allerdings nicht am Sonntag, da wir für diesen Tag den Motorenservice auf dem Programm haben. Gleich nach dem Frühstück am Sonntagmorgen machen wir uns an die Arbeit. Wir wechseln das Öl, den Ölfilter, den Dieselfilter und den Dieselvorfilter. Auch ist wieder einmal die Impellerkontrolle angesagt. Oh Schande, dem Teil fehlt doch schon wieder ein Flügel!!! Martin findet ihn nach kurzer Suche und wir ersetzen das Teil einmal mehr. Das können wir bald im Schlaf. Am Abend haben wir Carol und Shane zu uns zum Apéro eingeladen. Sie bringen eine super reife, schön drapierte frische Ananas mit. Mmmh.

   
Carol und Shane    

Als Wochenstart machen wir uns auf zum Maler Freddy Paul. Diesmal haben wir Glück und treffen ihn an. Wir kaufen uns eine Malerei von einem Sonnenuntergang und ein paar schöne Postkarten. Hätten wir Platz, würde uns ein schwarzweiss gemalter Sonnenuntergang über dem Meer ausserordentlich gut gefallen. Aber eben...

   
Maler Freddy Paul   beim Einpacken unseres Bildes  

Diesmal machen wir es in der Reihenfolge geschickter, wir gehen zuerst essen und kaufen den Fisch auf dem Fischmarkt danach. Zwei schöne Tranchen Kingfish. In der Stadt treffen wir noch auf Carol und Shane. Sie werden also sicher etwas später als abgemacht auf ihrem Schiff anzutreffen sein. Denn für heute haben Martin und Shane ihr Treffen wegen dem Funkproblem. Als die Amerikaner eingetroffen sind, die Einkäufe ausgeladen und ein Bad genommen haben, fährt Martin mit dem Dinghy rüber. Ich mache in der Zwischenzeit eine neue Müeslimischung und backe frisches Brot. Shane kommt per Dinghy und informiert mich, dass es länger dauern werde und dass sie uns zu Truthahn zum Abendessen einladen, dafür unseren Fisch im Kühlschrank aufbewahren werden bis zum nächsten Tag. Na, das ist ein Angebot. Nachdem der Funk gefixt und die Brote gebacken sind, kommt Shane mich abholen zum Abendessen. Wir essen lecker und geniessen einen gemütlichen Abend zu viert.

   
Stand auf dem Fischmarkt    

Am Dienstag kann ich das angefangene Buch gar nicht mehr weglegen. Ich lese wie vergiftet in meinem historischen Roman "Die Buchmalerin" von Beate Sauer. Martin ist auch in seinen Roman vertieft, "Das Geständnis der Mabel Stark" von Robert Hough, und wir sehen die Zeit nicht vorbeigehen. Am späteren Nachmittag holen wir unseren kühlen Fisch von der BA3 ab, da die beiden heute Abend nach Trinidad aufbrechen werden. Martin flickt erneut seinen Bordschuh. Hoffentlich hält die Naht diesmal etwas länger.

   
Gut mit Hackfleischfüllung    

Da es sich um den ersten Mittwoch im Monat handelt, gibt es bei Island Water World einen Seglertreff von zehn bis zwölf Uhr mit Kaffee, Kuchen und Bücher–, Video– und DVD–Swap. Wir treffen gegen elf Uhr ein, trinken einen Kaffee, tauschen ein paar Bücher und kaufen danach noch zwei, drei Sachen für das Schiff ein. Auf dem Rückweg zum Jachtclub essen wir bei einem Chinesen auf der Terrasse zu Mittag. Danach noch in den Supermarkt, zurück zum Schiff und alles verpuffen, was wir angeschleppt haben.

An Fronleichnam ist der Himmel grau in grau, alle Geschäfte sind geschlossen. Wir verbringen die meiste Zeit im Bauch von Suleika.