Logbuch
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Rückblick IV – Reise nach Nasca, Arequipa, Colca Canon, Titicacasee in Peru und zu guter Letzt nach La Paz, Haupstadt von Bolivien
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19.2.2010 – 16.3.2010

Nach zwei herrlich turbulenten Weihnachtsfesten im Schoss der Familie versuchen wir, uns von den feinen Essen und den nicht minder mundenden Getränken zu erholen. Die Landschaft draussen ist einmal mehr tief verschneit.

Wir zeigen Fotos von Nasca, den ominösen Zeichnungen mitten in der Wüste, Arequipa, eine Stadt in den Bergen Perus, die uns durch ihre Schönheit begeisterte, die Stadt in der Stadt: das Kloster Santa Catalina, wo reiche Nonnen begrüsst wurden und man den Genüssen des weltlichen Lebens nicht abgeneigt war, den Colca Canon, wo uns die Kondore echt begeisterten.

Der Titicacasee strahlt Ruhe und Kraft aus. Wenn auch die Menschen auf den Inseln Amantani und Taquile vorwiegend vom Tourismus leben, so spürt man doch die Urkraft, welche diese Orte und ihre Heiligtümer ausstrahlen. Die Landwirtschaft wird aufs Sorgfältigste betrieben und gepflegt.

Anschliessend haben wir Peru verlassen, um La Paz und Bolivien zu entdecken.


   
Wüsten auf der Fahrt nach Nasca    



   
Höchste Sanddüne der Welt, Nähe Nasca   Zum Glück nicht abgestürzt   Hände – gesichtet vom Flugzeug aus




   
Hauptplatz von Arequipa   Quartierstrasse  


   
Kloster Santa Catalina in Arequipa   Viele Nonnen hatten ihre eigene Küche  


   
Stilbilder   innerhalb der Klostermauern   In Reichtum und Freiheit




   
Zwei bezaubernde Vicuñas auf der Fahrt zum Colca Canon   Lamas   Vicuñas, Lamas und Alpacas soweit das Auge reicht



   
Höchster Punkt unserer Busreise, fast 5’000 Meter über Meer   Kondor – grosser Vogel   Frau in lokaler Tracht mit Kondor und Alpaca



   
Colca Canon   Kondor   Mehr als fünfhundertjährige Terrassen im Colca Canon



   
Tragen sie nicht hübsche Hüte   zu ihrer lokalen Tracht  



   
Bei den Uros auf dem Titicacasee   Schwimmende Inseln mit Schilfhäusern   Gewichte an den Zöpfen, um dem Wind zu trotzen



   
Rosalia führt uns zu ihrem Haus auf der Insel Amantani   Wir befinden uns auf einer Höhe über 4’000 Metern über Meer   Die Bauern nutzen und pflegen die alten Terrassen



   
Sicht von einem Heiligtum auf das andere   Blick über den Titicacasee   Pachamama (Mutter Erde) – Oben Heiligtum, rundherum Landwirtschaft



   
Souvenirverkäufer auf der Insel Taquile   Wäsche wird auf Büschen getrocknet  



   
Hund in Copacabana, Bolivien   La Paz – Hauptstadt von Bolivien